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Aktualisiert: 19. Mai 2025


I bin a alter Mann! Aber ...« »Nun ja. Ich verurteile sie auch nicht!« »Brav, Eduard! Bist mein Mann! Bist ein Prachtmensch! Geh kumm, heut stech ma an Rüdesheimer anBeim Rüdesheimer redeten sie noch lange und sehr gescheit. So endete der erste Tag nach Thildens Heimkehr. »Ich verurteile sie auch nichtHm hm! Ja ja! Das war nicht bloß geredet! Er benahm sich auch ganz danach, der Eduard.

Das bringt mich nicht in Wut. Da klopf ich meinen Hobel aus Und denk, du brummst mir gut. Zeigt sich der Tod einst mit Verlaub Und zupft mich: Brüderl, kumm! Da stell ich mich im Anfang taub Und schau mich gar nicht um. Doch sagt er: Lieber Valentin! Mach keine Umständ! Geh! Da leg ich meinen Hobel hin Und sag der Welt Adje.

"Kumm mit, min Jung", rief ihn einer seiner Fahrgäste an. "Ne, ne, lat man", sträubte er sich, sah aber den Hineinschwankenden unschlüssig nach. Ein hübsches Dienstmädchen in hellrotem Kattunkleid und sauberer weißer Schürze mit Spitzenlätzchen, nickte ihm im Vorübergehen wie einem alten Bekannten zu. Die Kleine schien seinen Entschluß zu bestimmen, und er folgte ihr schnell.

Dem Hund, de im Morgenwind so lustig hen un her bummelt, is man sin Recht schehn, he wurd dull un föll äwer mine Brut her, as se sick uttehn un mit mi to Bedd gahn wull, un he hett se so grimrnig beten, datt se dåvan den Dood nahmen hett; un daför hängt he im Finster. Un kumm nu, un seh sülwst to.

Un de annern Prinzessinnen un Fräulen, de Dom ook erlöst hedd, seden schönen Dank un Adje to em un to siner schönen Prinzessin un nemen jede den Weg, wo se am swindesten to Hus kamen künnen. As Dom nu mit sinem prächtigen Uptog gegen de Stadt kam, vörwunderden sick alle Lüde, un se lepen un seden dem Hertog an: Kumm, Herr, un seh!

Harm steckte noch das Bier im Geblüt, als er sich auf den Heuboden hinlegte, und als er beim Einschlafen war, ging ihm immer das Lied im Kopfe rund, das die jungen Leute zuletzt gesungen hatten: Kumm üm de Middenacht, kumm um Klock een! Vadder slöpt, Mudder slöpt, ick slap alleen. Die Wehrwölfe Harm blieb für das erste im Bruche.

Dann schau' ich um ein' Freund mich um, Der in der Not mich tröst', Der macht, daß ich aus d' Festung kumm, Da sitz' ich erst recht fest; Und wenn s' mich dort vielleicht noch schlagn, Das wär' ein Glück, nicht zum Ertragn.

Und wonn amal alls in Ordnung is und ich bei mein'm Schwogern in der Ausnahm bin, dann such mich hoam, vielleicht bin ich dann scho a weng lustiger wordn. Ja, ja, freilich, mein lieben Ausnehmer magst nachhert schon bsuchen. Liesel. No, bhüt dich Gott, Bauer. Grillhofer. Bhüt Gott und spater vergiß net auf mich und kumm fein. Oh, ich schau dir schon nach!

A Seitel Wacholder hon i mir verdient, mein ich. Dusterer. Dös war dös Fassel nöt wert. Leonhardt. Ah, wer redt hizt vom Essig. Hast a schlechts Angedenken! Vor ein halben Jahrl host mer's versprochen, wonn ich dir was auskundschaft. Was sagst? So, so, no, da kimm nur glei mit hoam. Leonhardt. Kumm eh grad her! Wonn i so viel umanandrenn, wird mer schwindli, no jo, bin nur 's Fahren gwohnt.

In Dialogen von gleich klassischer Kürze und Schönheit endeten diese Kämpfe: "Wart' nur, ich sahns abber meinem Vatter!" der eine. "Und ich sahns meiner Mutter, die packt dei Mutter!" der andere. "Aber mei Vatter is stärker wie dei Vatter." "O du Dürmel, kumm nure nit dohär . . ."

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