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Den Menschen, den du hingesetzt zur Lust, Ein Zweck, ein Selbst, im Weltall eine Welt Gebaut hast du ihn als ein Wunderwerk, Mit hoher Stirn und aufgerichtem Nacken, Gekleidet in der Schoenheit Feierkleid, Und wunderbar mit Wundern ihn umringt. Er hoert und sieht und fuehlt und freut sich.

Ihr hoert von mir, wenn ich mein Amt geuebt, In welcher Art und was die Zukunft bringt Huellt Dunkel noch und Nacht. Fuer jeden Fall Setz ich mein Wort an euern Schirm und Schutz. Komm Garceran. Mit Gott! Er sei mit euch. Rahel. Er liebt mich nicht, ich hab es laengst gewusst. Esther. O Schwester, nutzlos ist das spaete Wissen Das kommt wenn uns der Schade schon belehrt.

Und hoert ihr einst er sei zu Nacht gestorben, So denkt nur: seine Krankheit hiess Verbrechen Und Strafe war sein Arzt. Ihr kommt von Wien. Ich weiss was man dort treibt und halb ich dulde Und halb ein Wink von meiner Hand zerstreut. Doch luestet mich's zu hoeren was ihr saht, Ein einfach schlichter Mann. Das von der Huld'gung? Rudolf. Geschworen als Erzherzog, nun er ist's. Prokop.

Prokop, ein blosses Schwert in der Hand, kommt mit seiner Tochter. Prokop. Komm meine Tochter, noch haelt dieser Arm Und fuehlt sich stark genug dich zu verteid'gen. Erster. Gebt Euch, sag ich, Ihr lebtet laengst nicht mehr, Waer' nicht die Furcht das Maedchen zu verletzen. Janek! Basil! Zweiter. Die hoerten auf zu hoeren. Ihr seid der einzig Lebende, drum hoert! Prokop.

Hier sind sie deucht mich; hoert die Antwort selbst. Mathias. Ich weiss genug. Es sprechen eure Kleider. Mein Bruder tot. Waer' ich es erst nur auch. Ich will allein sein. Ferdinand. Und ist es so? Julius. Es ist. Ein jaeher Anfall, Der noch der Hoffnung Raum liess, weil er oefter, So sagen seine Diener, ihn ergriff. Doch diesmal war's der Tod. Er ist geschieden. Ferdinand.

Er lehnt am Tisch zunaechst an meinem Bette. Herr, Ihr bemueht Euch selbst? Habt Dank, o Lieber! Hoert mich denn niemand? Sind sie schon geflohn Vom Niedergang gewendet zu dem Aufgang? Das soll sich aendern, ja es soll, es muss. Rudolf. Ihr bringt den Mantel auch? Habt Ihr doch recht Die Welt verlangt den Schein. Wir beide nur Wir tragen innerhalb des Kleids den Orden.

Ei was nuetzt es dir Wenn auch in meinen Augen Traenen blinken. Es muss doch einmal sein! Drum Kind, mach fort! Melitta. Hier lieg ich auf den Knien! Lass dich erflehn! So ist denn niemand, der mich hoert und rettet? Rhamnes. Umsonst! du rufst das Haus mir wach. Komm mit! Melitta. Nein nimmermehr! Erbarmt sich niemand meiner? Fuenfter Auftritt Phaon. Vorige. Phaon. Das ist Melittens Stimme!

Wenn aber eine Regierung nicht regieren kann, hoert sie auf legitim zu sein und es hat, wer die Macht, auch das Recht, sie zu stuerzen.

So ist sie denn Arznei, die schon als bitter, Den langverwoehnten Magen staerkt und heilt; Und Heilung war gemeint mit diesem Umschwung, Man wird's zuletzt erkennen, hoert man mich. Wer den Ertrinkenden erfasst am Haar, Er hat gerettet ihn und nicht beleidigt. Rumpf. Der Kaiser ist ergrimmt, er heisst Euch gehn, Von seinem Antlitz fern der Strafe harren. Der naechste Augenblick droht Euch Gefahr.

Was willst du, armes Herz? Du murrst, drueckst diese Brust. Verdient' ich diesen Schmerz? Ja, wohl verdienst du ihn! Du siehst, dich zu betrueben Hoert er nicht auf, und doch hoerst du nicht auf zu lieben. Ich trag's nicht lange mehr. Still! Ha! ich hoere dort Schon die Musik. Es huepft mein Herz, mein Fuss will fort. Ich will! Was drueckt mir so die bange Brust zusammen!