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Aktualisiert: 20. Juni 2025
"Schau," sprach er, "muß der Sultan harren? Gesteh', daß ich zur Stelle schaffte, Was er vorhin sich ausbedang! Jetzt aber zögere nicht lang Und bringe meine Morgengabe Geradeswegs in den Palast, Damit an meiner großen Hast Er merkt, wie sehr ich Sehnsucht habe, Mein Herz nach so viel Sturmgebraus Zu steuern in der Ehe Hafen." Die Mutter schritt somit voraus Dem wundersamen Zug der Sklaven.
Und als er starb, so leicht wie ohne Namen, da war er ausgeteilt: sein Samen rann in Bächen, in den Bäumen sang sein Samen und sah ihn ruhig aus den Blumen an. Er lag und sang. Und als die Schwestern kamen, da weinten sie um ihren lieben Mann. O wo ist er, der Klare, hingeklungen? Was fühlen ihn, den Jubelnden und Jungen, die Armen, welche harren, nicht von fern?
Hab' mir's auch gleich gedacht, daß die Zeugin nicht ganz echt ischt.“ Nach diesen Worten schellte Ehrenstraßer dem Amtsdiener, der die „Zeugin“ zunächst ins Loch brachte, wo sie der Verurteilung wegen Irreführung harren kann. Und in derselben Stunde wurde der Verhaftbefehl gegen die Söldnerin Aigner der Gendarmerie zugestellt.
Ich will nicht eher meine Sterne loben, Bis ich das Ende dieser Thaten sah. Daß mir der böse Genius nicht schlummert, Erinnert warnen mich der Tochter Flucht. Schilt oder lobe meine That, Diego! Doch dem Getreuen will ich nichts verbergen. Nicht tragen konnt' ich's, hier in müß'ger Ruh Zu harren des Erfolgs, indeß die Söhne Geschäftig forschen nach der Tochter Spur.
Ich danke Gott im Himmel dafür. Die reinste Wonne, so die Erde gibt, hab’ ich erfahren; sie kann nur kurz sein. Ich bin zufrieden, abzuscheiden; nur um meinen Ohm ist’s mir Leid. Die ewige Dreifaltigkeit mög’ ihn trösten!« »Mein Gebein aber soll an der Stätte der Urstände harren, die Diether’s Heimath war. Ihm möge Gott des Lebens Glück bescheren und hernach die ewige Seligkeit.
Unter großen rauschenden Schattenbäumen werden wir ruhen, unverdrossen und munter. Wo kräftige Quellen sprudeln. Wo herrliche Blumen aus tiefen duftigen Talgründen auferblühen. Wir harren der himmlischen Welt. Das kleine Leben Si j'ai du goût, ce n'est guères Que pour la terre et les pierres. Je déjeune toujours d'air, De ver, de charbons, de fer. Rimbaud.
Nie ja trank ich so gewürzten, Feurig-starken, schäum'gen, dunkeln; Jugendähnlich gleitet er Durch die abgespannten Fibern Und die Luft im Raum erzittert Von dem sprühend geist'gen Duft. Köstlich! labend! Zanga. Herr, o sieh! Rustan. Schweig! Zanga. Die Führer auch des Heeres Sind gewonnen, Euch zu Dienste. Über Undank murren sie, Harren Eurer. Rustan. Nun, ich komme. König. Geht ihr andern!
Nur hin und wieder klang der Ton eines Halbmondes, oder aus Versehen geschah ein leichter Schlag gegen die Kesselpauke, um im Echo vom kaiserlichen Palast zurückzuhallen das waren die einzigen Laute, die an jenes ferne Donnern erinnerten, das einem Gewitter vorausgeht. Eine unbeschreibliche Begeisterung tat sich in dem Harren der Menge kund.
Der Hintergrund der Szene war von hohen Bäumen gebildet; sie standen dicht aneinandergedrängt nur in der Mitte, und links schlichen schmale Wege aus dem Schatten hervor. Weiter drin im Wald, innerhalb einer kleinen künstlichen Lichtung, waren Tisch und Stühle aufgestellt, wo die Schauspieler ihrer Stichworte harren mochten.
Schon heut erfreuen die Böhmen Sich der Eroberung Drosendorfs, der mächtigen Festung, Nach den Tagen unendlichen Müh’ns? O, schändliche Thorheit War es: vor ihr die goldene Zeit zu vergeuden zu harren, Bis der klügere Feind, noch arm an Kriegern und Waffen, Sich verstärket’, und euch des Eisens Spitze wohl biethet!
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