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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ich wartete aber umsonst und über dem Harren und Sinnen wollten mir endlich eben die Augen zufallen-Da kam ein schlurfender Schritt aus der Tiefe des Hausgangs auf mich zu, jener bekannte schlaftrunkene Kellnerschritt in ausgetretenen Hausschuhen. Ich dachte, man komme mich hier wegzuweisen, damit das Haus geschlossen werden könnte, und fuhr in die Höhe.

Gesegnete StundeDann streckte er die Arme nach ihm aus, und wie zu einem Tor, das ihm nach sehnsuchtsvollem Harren aufgetan worden, begab sich Caspar in diese geöffneten Arme, ein heller, scharfer, kühler Strahl der Freude durchfuhr ihn von oben bis unten, und er vermochte weder zu sprechen noch sich zu regen. Das war er, der aus weiter Ferne kam. Von ihm der Ring, von ihm die Botschaft.

ERSTER DIENER: Sie harren auf das Zeichen zum Beginn. DER ERSTE RITTER: Wo ist der Eidam des Königs? Empfängt er die Geladenen nicht? SCH

Der Mond, der Mond, er scheint zur rechten Stunde, Wacht auf, wacht auf, die Rache hält die Runde. Lucina. Es ist geschehn, bald ist dein Feind gerichtet, Und so der Streit mit banger Welt geschlichtet. Nun folg', es harren dein, auf mein Geheiß, Die Edlen all im liebverschlungnen Kreis. Von tausend Lampen schimmert dein Palast, Der kaum den Jubel seiner Gäste faßt. Achtundzwanzigste Szene.

»Ich muß nun eilen, Meister«, sagte sie freundlich. »Der Abend kommt und schon zu lange wird man droben meiner harrenMit Aufmerken meiner ganzen Seele sah ich ihr nach, wie sie die Laubgänge des Gartens dahin wandelte und die Stufen zur Burghofspforte leichtschreitend hinanstieg. Dann erhub auch ich mich.

Naravas aber fuhr fort und verglich seine Wünsche mit Blumen, die nach dem Regen dürsten, und mit verirrten Wanderern, die des Tages harren. Er sagte ihr, sie sei schöner als der Mond, köstlicher als der Morgenwind und holder als das Antlitz eines Gastes.

Des Hausverwalters böse Krankheit wurde schlimmer und schlimmer, so daß er nicht mehr daraus zu erstehen glaubte, sein Amt wurde einem alten Jäger, Wolfgangs treuem Diener, Franz geheißen, übertragen. Endlich nach langem Harren erhielt V. die günstigsten Nachrichten aus der Schweiz.

Lange harren die Paläste auf die Herren, auf die Gäste, und das Volk will Kronen sehn. Auf dem Markusplatze stehn möcht ich oft und irgendwen fragen nach dem fernen Feste.... Mein Ruder sang: Poppé, fahr zu! Ein Volk von Sklaven drängt sich im Hafen um nüchterne Feste, und die Paläste können nicht schlafen. Poppé, fahr zu! Eisige Ruh in Marmorgliedern, mit matten Lidern erschauern die Plätze.

Es war ihm vorgekommen, als brauche er nur umzukehren, als sei er schon von der Reise zurück und sehe nun dort unter dem Baume Adinda seiner harren. Doch je weiter er sich von Badur entfernte und je mehr er inne wurde, wie furchtbar lang ein Tag sein kann, um so mehr empfand er die grosse Dauer der sechsunddreissig Monde. Es war etwas in seiner Seele, das ihn minder schnell fortschreiten liess.

Tetka. Ich sag euch, sie verweigert's. Lapak. Gut. Doch hören, Anhören soll sie uns. Erlaubt zu harren. Kascha. Seht ihr so gern noch einmal euch verschmäht, So wartet bis sie naht. Geht dort hinein! Ihr aber gebt was sie am meisten lockt, Gebt ihnen Speis' und Trank, und damit gut. Domaslav. Wir nehmen unsern Urlaub, hohe Frauen. Kascha. Gehabt euch wohl!

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