Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Wie soll ich mir aber anders helfen? Ich bekenn', es macht mir schlechte Ehre, daß ich so vernarrt in sie bin; aber meine Tugend ist nicht stark genug, dem Uebel abzuhelfen. Jago. Tugend? Pfifferling. Auf uns kommt es an, ob wir so oder so seyn wollen. Unsre Leiber sind unsre Gärten, und unser Wille ist der Gärtner darinn.
Ich pfeife einem Gärtner, und er nimmt die Kuh am Horn und führt uns an die Hintertreppe des Schlosses. Wir baden gemeinsam oben, kommen zusammen herunter, wir sprechen sehr viel, stehen mitten in der Halle und machen Sermons, wir betrachten die Bilder Cederströms, fein geschmiedetes Silber, er zitiert seine Verse, aber wir sind nicht sehr gut auf den Füßen.
Tief ist der Schlummer in dunklen Giften, erfüllt von Sternen und dem weißen Antlitz der Mutter, dem steinernen. Bitter ist der Tod, die Kost der Schuldbeladenen; in dem braunen Geäst des Stamms zerfielen grinsend die irdenen Gesichter. Aber leise sang jener im grünen Schatten des Holunders, da er aus bösen Träumen erwachte; süßer Gespiele nahte ihm ein rosiger Engel, daß er, ein sanftes Wild, zur Nacht hinschlummerte; und er sah das Sternenantlitz der Reinheit. Golden sanken die Sonnenblumen über den Zaun des Gartens, da es Sommer ward. O, der Fleiß der Bienen und das grüne Laub des Nußbaums; die vorüberziehenden Gewitter. Silbern blühte der Mohn auch, trug in grüner Kapsel unsere nächtigen Sternenträume. O, wie stille war das Haus, als der Vater ins Dunkel hinging. Purpurn reifte die Frucht am Baum und der Gärtner rührte die harten Hände; o die härenen Zeichen in strahlender Sonne. Aber stille trat am Abend der Schatten des Toten in den trauernden Kreis der Seinen und es klang kristallen sein Schritt über die grünende Wiese vorm Wald. Schweigende versammelten sich jene am Tisch; Sterbende brachen sie mit wächsernen Händen das Brot, das blutende. Weh der steinernen Augen der Schwester, da beim Mahle ihr Wahnsinn auf die nächtige Stirne des Bruders trat, der Mutter unter leidenden Händen das Brot zu Stein ward. O der Verwesten, da sie mit silbernen Zungen die Hölle schwiegen. Also erloschen die Lampen im kühlen Gemach und aus purpurnen Masken sahen schweigend sich die leidenden Menschen an. Die Nacht lang rauschte ein Regen und erquickte die Flur. In dorniger Wildnis folgte der Dunkle den vergilbten Pfaden im Korn, dem Lied der Lerche und der sanften Stille des grünen Gezweigs, daß er Frieden fände. O, ihr Dörfer und moosigen Stufen, glühender Anblick. Aber beinern schwanken die Schritte über schlafende Schlangen am Waldsaum und das Ohr folgt immer dem rasenden Schrei des Geiers. Steinige
Unser Führer, ein alter vernünftiger, eisgrauer Gärtner, seit mehr als vierzig Jahren hier in Dienst, öffnete plötzlich eine kleine, unscheinbare Gartentür, und wir erblickten in einem lieblichen grünen Tale die schönsten gotischen Ruinen, die wir je sahen. Vom Morgenstrahl gerötet lagen sie da in stiller, feierlicher Pracht. Zisterziensergründung: 1132.
Er empfand, daß er der höheren Gesellschaft zugezählt werde, wie ich es auch, da ich ihn näher kennen gelernt hatte, ganz natürlich fand, während die anderen nicht merkten, daß man sie empor hebe. Der Gärtner und seine Frau waren in ihrem weißen, reinlichen Anzuge ein sehr liebes greises Paar, welches auch die anderen mit einer gewissen Auszeichnung behandelten.
Vielleicht, daß ihn die Größe meines Unglücks rührt. Hier kommt der Gärtner auf mich zu! den will ich doch befragen. Zweiter Auftritt Voriger. Gärtner mit einer Gießkanne, er ist phlegmatisch und etwas roh. Flottwell. Guten Morgen! Guten Morgen. Flottwell. Mein lieber Freund, wollt Ihr so gut sein, mir zu sagen, wie Euer gnädger Herr wohl heißt und wie lang er dieses Schloß besitzt? Gärtner.
Ilse hatte nicht genug an dem duftenden Grün des Tannenbaumes, den ganzen Saal wollte sie mit Tannenzweigen und Blattpflanzen geschmückt haben; die letzteren mußte ihr der Gärtner aus dem Gewächshaus bringen. Die Ecken sollten Lauben bilden, während an den Wänden Guirlanden aus Tannenzweigen befestigt wurden.
Indessen besetzte sich die Tafelrunde nach und nach, so daß Spätere kaum Platz fanden. Die beiden Amtleute waren gekommen, Jäger, Pferdebändiger, Gärtner, Förster und andere, denen man nicht gleich ihren Beruf ansehen konnte.
Anfangs ging meistens ein Diener mit uns, später aber, da wir erwachsen waren, ließ man uns allein gehen. Um besser und mit mehr Bequemlichkeit für die Eltern an jede beliebige Stelle des Landes außerhalb der Stadt gelangen zu können, schaffte der Vater in der Folge zwei Pferde an, und der Knecht, der bisher Gärtner und gelegentlich unser Aufseher gewesen war, wurde jetzt auch Kutscher.
Am Morgen nach diesem großen Ereignis war alles im Kloster ruhig. Die große Mehrzahl der Nonnen hatte keine Ahnung von dem, was vorgefallen war. Seit Tagesanbruch und noch bevor die Gärtner kamen, hatte Martona die Erde an den Stellen, wo sie mit Blut befleckt war, umgegraben, um die Spuren von dem, was geschehen war, zu zerstören. Dieses Mädchen, das selbst einen Liebhaber hatte, führte mit viel Intelligenz und besonders ohne irgend etwas der
Wort des Tages
Andere suchen