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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Er stand noch einige Augenblicke in schweigendem Nachdenken, dann nahm er seine blaue Schürze ab, reichte dieselbe mit der Scheere, deren er sich zum Schneiden der Zweige bedient hatte, dem Gärtner,
Da hörte man im Garten ängstlich rufen und sah die Bedienten herausrennen. Bald trugen sie den Hofrat mit geisterbleichem entstelltem Gesicht herein, der Gärtner hatte ihn unweit des Herzpavillons in tiefer Ohnmacht auf der Erde liegend gefunden. Mit einem Schrei des Entsetzens sprang Rixendorf auf vom Flügel.
Die Gärtner gingen an ihre Arbeit; da schritt auch er an eine Kanne und streute Wasser über die Farren, die aus einer Sonne kamen, wo viel verdunstete. Die Reise Rönne wollte nach Antwerpen fahren, aber wie ohne Zerrüttung? Er konnte nicht zu Mittag kommen. Er mußte angeben, er könne heute nicht zu Mittag kommen, er fahre nach Antwerpen. Nach Antwerpen hätte der Zuhörer gedacht? Betrachtung?
„Ah,“ sagte er, indem er mit der Hand dem Gärtner winkte, welcher rasch herzutrat, „da ist die Lösung meines Problems, die Blüthe ist erschlossen und“
"Geh zu ihr", sagte Eduard, "und ersuche sie, auf mich zu warten. Sage ihr, ich wünsche die neue Schöpfung zu sehen und mich daran zu erfreuen". Der Gärtner entfernte sich eilig, und Eduard folgte bald.
Der Haushalt war nur klein, aber auch die wenigen Kühe, der Hühnerhof und der Gemüsegarten verlangten Pflege, und sie hatte nur zwei Mägde und einen alten Diener, der zugleich Knecht und Gärtner war, zur Hand. Sie hatte viel zu tun, um alles in Ordnung zu halten.
"Ganz recht", versetzte Eduard; "einige Schritte von hier konnte ich die Leute arbeiten sehen". "Dann", fuhr der Gärtner fort,"öffnet sich rechts das Tal, und man sieht über die reichen Baumwiesen in eine heitere Ferne. Der Stieg die Felsen hinauf ist gar hübsch angelegt. Die gnädige Frau versteht es; man arbeitet unter ihr mit Vergnügen".
Aber da wird ihm sogleich eingeschärft, das Gras nicht niederzutreten, und von da an geht er nur noch hinter seinem Führer her. Der Junge hat das Gefühl, der Gärtner halte es für weit unter seiner Würde, einem so kleinen Wicht wie diesem Jungen den Garten zu zeigen, deshalb wagt er gar nichts zu fragen, sondern läuft nur mit, und lange Zeit wirft ihm der Gärtner nur ab und zu eine Bemerkung hin.
Als wir bei dem Gitter anfuhren, stand er mit Gustav, Eustach, Roland, mit der Haushälterin Katharine, mit dem Hausverwalter, mit dem Gärtner und anderen Leuten auf dem Sandplatze vor dem Gitter, um uns zu empfangen. Wir stiegen aus, und da standen sich nun mein Vater und mein Gastfreund gegenüber.
Doch ging er noch einmal mit einem Licht hinauf und stellte ein paar Herbstblumen, die er sich aus Westerland vom Gärtner geholt, in ein Wasserglas auf den kleinen dreibeinigen Wandtisch, den er in der Wirtschaft des Rantumer Strandvogts für ein geringes erstanden hatte.
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