Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ein photographischer Apparat, scheinbar herrenlos, stand auf seinem dreibeinigen Stativ am Rande der See, und ein schwarzes Tuch, darüber gebreitet, flatterte klatschend im kälteren Winde.
Doch ging er noch einmal mit einem Licht hinauf und stellte ein paar Herbstblumen, die er sich aus Westerland vom Gärtner geholt, in ein Wasserglas auf den kleinen dreibeinigen Wandtisch, den er in der Wirtschaft des Rantumer Strandvogts für ein geringes erstanden hatte.
Er zog den dreibeinigen Stuhl heran, flink und plump in den Bewegungen, und setzte sich auf den äußersten Rand, um des Gleichgewichts sicher zu sein. Er legte die Hände um seine Knie, beugte sich vor, streckte das Kinn. Alles hatte eine gewisse Anmut, eine plumpe Geschmeidigkeit, kraftvolle Zierlichkeit. »Seit zweieinhalb Jahren habe ich nicht in das Gesicht einer Frau gesehen,« begann er und lächelte knabenhaft; »habe ich nicht die Luft geatmet, die um eine Frau ist, nicht die Bezauberung verspürt, die davon ausgeht, wie eine Frau die Hände regt, die Lider hebt und senkt, die Lippen öffnet und schließt. Ich habe Kohlenrauch gerochen, Kohlenstaub in die Lungen gepumpt und mit Salzluft mühsam wieder ausgespült, die gräuliche Atmosphäre in Schlafsälen, den heißen
Am ersten Morgen besah ich meinen Abschnitt, der mir reichlich lang für eine Kompagnie vorkam und aus einem unübersichtlichen Gewirre zum Teil halbverfallener Gräben bestand. Auch die vordere Linie war an vielen Stellen durch die in dieser Stellung üblichen schweren, dreibeinigen Flügelminen eingeebnet. Mein Stollen lag um 100 Meter zurück in dem sogen.
Vielleicht konnte ihm der This auf die Spur helfen. In der Hütte angelangt, setzte sich der Senn auf einen seiner dreibeinigen Stühle und sagte: "This, hol dir den anderen und setz dich hierher zu mir. Aber zuerst nimm dort den Topf herunter, wir wollen ein wenig kalte Milch miteinander trinken, Feuer kann ich jetzt noch nicht machen. Ein Schüsselchen steht daneben.
»Jetzt herbei mit Stühlen und mit allem, was sich zum Sitzen benutzen läßt! Herbei mit dreibeinigen Schusterhockern und leeren Kisten! Herbei mit zerfetzten Lehnstühlen ohne Lehne, und her mit dem alten Einspännerschlitten ohne Kufen und mit der alten Karosse! Ha, ha! her mit der alten Karosse! Das soll die Rednertribüne sein. Nein, seht nur, das eine Rad ist ab, und der ganze Wagenkasten fehlt!
Wie sie nun zurückzogen, saß der Bursch noch in dem Moor und hups'te und jups'te auf seiner dreibeinigen Kracke. Da lachten Alle wieder. »Nein, seh nur Einer! da sitzt der Narr noch und hups't und jups't!« sagten sie. Als sie am andern Tage auszogen, saß der Bursch noch da. Sie lachten ihn wieder aus und machten sich über ihn lustig.
D’Hautpoule war sehr artig gegen den Besuch aus Hildburghausen; er lud die Herren ein, an seinem Male Theil zu nehmen, fuhr mit bereitstehenden Biergläsern eigenhändig in die Bütte, füllte diese voll Wein, reichte sie seinen Gästen und dem Pfarrer dar und rief lustig und froh gelaunt. #A votre santé et bonheur!# Alle andere Offiziere, soviel die Stube faßte, drängten sich herzu, schöpften ebenfalls und tranken; man setzte sich auf hölzerne Stühle, der General saß auf einem dreibeinigen Schemel, Mortier und David hatten die Ofenbank besetzt.
»Oha, der Knulp!« rief er aufleuchtend und streckte ihm die Hand entgegen. »Auch wieder im Land? Und wo fehlt’s denn, daß du zu mir herauf steigst?« Knulp zog einen dreibeinigen Stuhl heran und setzte sich nieder. »Gib eine Nadel her und ein bißchen Faden, aber braunen und vom feinsten, ich will Musterung halten.«
Sie guckte durch das kleine Kammerfenster und sah den buckligen Signor, der gestern mit mir so viel gesprochen hatte, auf einem Schimmel im Mondschein quer übers Feld galoppieren, daß er immer ellenhoch überm Sattel in die Höhe flog und die Magd sich bekreuzte, weil es aussah wie ein Gespenst, das auf einem dreibeinigen Pferde reitet. Da wußt ich nun gar nicht, was ich machen sollte.
Wort des Tages
Andere suchen