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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Am ersten Morgen besah ich meinen Abschnitt, der mir reichlich lang für eine Kompagnie vorkam und aus einem unübersichtlichen Gewirre zum Teil halbverfallener Gräben bestand. Auch die vordere Linie war an vielen Stellen durch die in dieser Stellung üblichen schweren, dreibeinigen Flügelminen eingeebnet. Mein Stollen lag um 100 Meter zurück in dem sogen.
Nun empfand er seine totale Losgelöstheit. Es gab tatsächlich keinen Halt mehr für ihn, man hatte die Heimat wie ein Stück Körper von ihm abgeschnitten und er befand sich mitten in einer furchtbaren unübersichtlichen Flut. Es konnte nur ein Ziel geben, das gleichzeitig allein Halt verbürgte: Geld.
Das Schloß bildete zusammen mit der Hofkirche einen grauen, unregelmäßigen und unübersichtlichen Komplex mit Türmen, Galerien und Torwegen, halb Festung, halb Prunkgebäude. Verschiedene Zeitalter hatten an seiner Ausgestaltung gearbeitet, und große Partien waren baufällig, verwittert, schadhaft, zum Bröckeln geneigt. Es fiel steil ab zum westlichen, tiefer gelegenen Stadtteil, zugänglich von dort auf brüchigen, von rostigen Eisenstangen zusammengehaltenen Stufen. Aber dem Albrechtsplatz war das gewaltige, von kauernden Löwen bewachte Hauptportal zugewandt, zu dessen Häupten ein frommes, trotziges Wort: »Turris fortissima nomen Domini«, halb nur noch leserlich, eingemeißelt stand. Hier war Wache und Schilderhaus, Ablösung, Trommeln, Parade und Auflauf von Gassenbuben
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