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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Eustach, vergeßt den Sternenhof nicht ganz«, sagte Mathilde zu diesem gewendet, »besucht uns mit den anderen. Ich will nicht sagen, daß euch auch die Dinge dort notwendig haben könnten, ihr sollt unsertwegen kommen.« »Ich werde kommen, hochverehrte Frau«, erwiderte Eustach. Nun sprach sie noch einige Worte zu dem Gärtner und seiner Frau und zu dem Meier, worauf die Leute ein wenig zurück traten.

Wir machten Besuche und nachher noch Besorgungen und standen auf einmal in einem Blumenladen in der Nähe des Friedhofs meiner alten Freundin Hertha gegenüber. Sie hatte, wie ich schon erfahren hatte, einen Gärtner geheiratet und also ihren Vorsatz ausgeführt, was ja auch bei ihr nicht zu bezweifeln gewesen war.

DER HERR: Wenn er mir auch nur verworren dient, So werd ich ihn bald in die Klarheit führen. Weiß doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt, Das Blüt und Frucht die künft'gen Jahre zieren. MEPHISTOPHELES: Was wettet Ihr? den sollt Ihr noch verlieren! Wenn Ihr mir die Erlaubnis gebt, Ihn meine Straße sacht zu führen.

Eines Tages wurde eine feierliche Mahlzeit in dem Speisezimmer gehalten. Es war Eustach, dann der Hausaufseher, der alte Gärtner mit seiner Frau, der Verwalter des Meierhofes und die Haushälterin Katharina geladen worden. Statt Katharinen mußte ein anderes die Herrschaft in der Küche führen.

Ein ruhiger Blick, eine stille Konsequenz, in jeder Jahrszeit, in jeder Stunde das ganz Gehörige zu tun, wird vielleicht von niemand mehr als vom Gärtner verlangt. Diese Eigenschaften besaß der gute Mann in einem hohen Grade, deswegen auch Ottilie so gern mit ihm wirkte; aber sein eigentliches Talent konnte er schon einige Zeit nicht mehr mit Behaglichkeit ausüben.

Als einer der wildesten Gläubiger und Schuldenforderer erwies sich der Gärtner, der bis dahin stets die Gartenarbeiten besorgt, und die Gewächse geliefert und gepflegt hatte.

Es ist ein Goldregen, der dem Gärtner zu Ehren, der ihn in den Handel einführte, Cytisus Adami genannt wird. Sein Ursprung ist ebenso wenig wie derjenige der Bizzarrien aufgeklärt. An einzelnen Zweigen sind aber auch reingelbe Blüthentrauben, die sich dann von denjenigen des gewöhnlichen Goldregens gar nicht mehr unterscheiden, zu sehen.

Hier ist so viel zu sehen, daß der Junge gern viele Tage lang da verweilt hätte; aber der Gärtner ruft ihn, und er wagt es nicht, den Ruf zu überhören. »Hast du König Erich gesehenfragt der Gärtner, als der Junge aus dem Schlosse heraustritt.

Hier ist übrigens nicht viel zu sehen. Überall ragen Felsen und Klippen auf, die immer einsamer und kahler werden, je weiter draußen sie liegen. Jetzt wenden sie sich nach Süden, und der Junge erkennt die Hecke wieder, die der Gärtner Kolmården nannte, und daran errät er, daß sie sich dem Ausgange nähern.

Es gibt ja Bäume, die eigentlich nur einen Halt in einer dünnen Humusschicht brauchen, und ihre Kraft aus dem Felsen selbst ziehen: manche Nadelhölzer, auch Birkenarten. Das alles müßte natürlich mit einem großzügigen Gärtner besprochen werden. Meine Skizzen zu den Häusern selbst werde ich Ihnen morgen zeigen. Ich glaube, jetzt den richtigen Stil gefunden zu haben.

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