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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Gesang, wird erzählt, wie der ertrunkene Lemminkäinen von der Mutter wieder ins Leben gebracht wird. Alle Besegnungen und Heilmittel wollen ihm aber nicht wieder zum Sprachvermögen verhelfen. Da fleht die Mutter ein Honigbienchen an, es möchte hinauf in den neunten Himmel fliegen, wo Gott aus seinem Honigkeller die zu Schaden gekommenen Kinder salbt.
Das Volk des Heidenthums, verführt vom blinden Wahn, Ruft hier ein Thier, als Gott, dort Pflanzen betend an; Giebt erst durch seine Kunst dem Klotze Haupt und Glieder, Und fällt dann vor dem Gott, den es gezimmert, nieder; Erhebt das Laster selbst, das es mit Scheu begeht, Zum Gott, um dessen Schutz das Blut der Opfer fleht; Warum entrissen die, die sich in Weisheit übten, Und einen bessern Gott und beßre Sitten liebten, Warum entrissen sie, Gott und der Tugend treu, Das Volk dem Laster nicht, nicht der Abgötterey?
Er wird verwundet, und sterbend sendet er der Geliebten seinen letzten Gruß! Petra faßt erst, was geschehen ist, als die Braut still hereintritt und seine Leiche erblickt. Und da ist es, als sammelten alle Wolken des Schmerzes sich über einem einzigen Punkt; aber ein Blick zerteilt sie: die Braut blickt auf von des Toten Brust und fleht zum Himmel, daß er auch sie sterben lasse.
"Ihr sollt auch nicht vergeßen, was je von euch geschah, 1951 Und fleht vor eurem Gotte andächtig da. Laßt euch alle warnen, gute Recken hehr: Es wend es Gott im Himmel, so hört ihr keine Messe mehr," So giengen zu dem Münster die Fürsten und ihr Lehn. 1952 Auf dem heiligen Friedhof, da hieß sie stille stehn Hagen der kühne, damit man sie nicht schied.
Schaurig, widrig, wirren Klanges ? Kämmerling. Herr, es ist sein alter Vater, Den du kennst, der stumme Mann; Eine Schrift in seinen Händen, Fleht er um Gericht dich an. König. Wohl, es sei ihm, doch er schweige! Rustan! Rustan. Herr! König. Du kanntest nie Jenen Mann, der nun getötet? Rustan. Herr, so meinst du ? König. Nun, nur Gutes.
Während sie die Treppe hinaufsteigt, sieht sie den Sohn, wie er vor dem Leutnant steht. Der sagt: >Wenn ich noch einmal bemerke, daß Sie absichtlich nicht schießen, melde ich Sie. Dann werden Sie erschossen.< Von wilder Angst befallen, bleibt die Mutter auf dem Treppenabsatze stehen und fleht: »Schieße!« Der Sohn hebt das Gewehr, zielt auf den Franzosen.
Sonst wärst du sicher mitgezogen, Um deinen Herrn, wenn ihn sein Knien und Flehn Vor dem Liktorenbeil nicht schützen sollte Mariamne. Er kniet und fleht! Ich kann dir zeigen wie! "Man hat mich des geziehn!" Ich räum es ein. "Des aber nicht!" Ich füg es gleich hinzu, Damit du alles weißt! So wird er's machen. Alexandra. Prahlst du für ihn? Joseph. So hat er's schon gemacht!
Ihren Korb nimmt Rosablanke; Wie von lieber Hand gezogen Steigt sie zu Biondettas Kammer Und spricht schüchtern: "Willst du Rosen? Rosen, rot wie deine Wangen, Kerzen, rein und schlank gezogen, Wie dein klarer Leib gestaltet?" Sprichts und zieht das Tuch vom Korbe. Kann die Antwort nicht erwarten, Setzt sich nieder an den Boden, Fleht: "O schlage an die Harfe, Singe, singe rein und golden!"
Beugt sich und fleht den Gott an, das Weib möge wilde Liebesnächte und frische Jünglinge verschmähen und sich seiner erbarmen. Aber sie neigt sich einem Tempeldiener, und Homer bleibt nichts anderes übrig, als auch weiterhin die Ilias sowie die Odyssee zu verfassen. Bild. Rhodos. Enttäuscht verläßt Homer Asien. Auf Rhodos wird ihm anfangs guter Empfang bereitet.
Andres las in den Blicken seines Herrn, was in ihm vorging, warf sich ihm zu Füßen und sprach feierlich: "Sire! die große Stunde hat geschlagen! durch Sie steigt schimmernd ein Reich aus mächtigem Chaos empor! Sire! hier fleht der treueste Vasall, tausend Stimmen des armen unglücklichen Volks in Brust und Kehle! Sire! führen Sie die Aufklärung ein!" Paphnutius fühlte sich durch und durch erschüttert von dem erhabenen Gedanken seines Ministers.
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