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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Ein Schwert wiegt viel in solchen Zeiten, sagte er oft, er wird es Dir hoch anschlagen, wenn Du ihm folgst, an seiner Seite wirst Du kämpfen, mein Herz wird dann nicht zerrissen nicht geteilt sein zwischen jenseits und diesseits. Mein Gebet, wenn es um Glück und Sieg fleht, wird nicht zitternd zwischen beiden Heeren irren!"

MALCOLM Sie heißt das Übel; Ein wundertätig Werk vom guten König, Das ich ihn oft, seit ich in England bin, Vollbringen sah. Wie er zum Himmel fleht, Weiß er am besten. Seltsam Heimgesuchte, Voll Schwulst und Aussatz, kläglich anzuschauen, An denen alle Kunst verzweifelt, heilt er, Um ihren Nacken eine Goldmünz hängend, Mit heiligem Gebet.

Ihr Kinder kommt mit euren Zweigen, Reicht sie dem König dar und fleht um Schutz! Hier sind sie, Herr, du wirst sie nicht verstoßen! Da nimm! Du arme, kleine, nestentnommne Brut! Kommt her zu mir, ihr heimatlosen Waisen, Wie frühe ruht das Unglück schon auf euch; So früh und ach, so unverschuldet auch. Du siehst wie sie du hast des Vaters Züge. Bleibt hier, ich will euch Mutter, Schwester sein!

42 Indem beginnt ein neuer Wirbelwind Den Faunentanz noch schneller umzuwälzen; Sie springen so hoch, und drehn sich so geschwind, Daß sie in eigner Gluth wie Schnee im Thauwind schmelzen, Und jedes zappelnde Herz bis an die Kehle schlägt. Des Ritters Menschlichkeit erträgt Den Anblick länger nicht; er denkt, es wäre Schade Um all das junge Blut, und fleht für sie um Gnade.

Sieh, jener Mann, fing die Führerin Nadirs an, der dort unbekannt herumgeht, ist ein verehrungswürdiger Mann; keiner kennt ihn, keiner achtet auf ihn, aber er findet sein Glück im Glücke anderer; manche heiße Thräne fleht im Dunkeln Segen für ihn vom Himmel, manche Brust athmet durch ihn freier, manche Klage verstummte durch ihn, er erfüllt den Beruf des Menschen, er macht andre glücklich, und nur dazu schuf uns die Natur.

Natalie. Er selbst? Kurfürstin. Hat er denn nicht Arrest? Die Hofdame. Er steht in Federhut und Mantel draußen, Und fleht, bestürzt und dringend um Gehör Der Unbesonnene! Sein Wort zu brechen! Natalie. Wer weiß, was ihn bedrängt. Laßt ihn herein! Fünfter Auftritt Der Prinz von Homburg tritt auf. Die Vorigen. Der Prinz von Homburg. O meine Mutter! Kurfürstin. Prinz! Was wollt Ihr hier?

Der Vermummte stimmte ein Lied an: »Ich trinke keinen Becher Wein, Auf keinem roten Mädchenmund Hat meine Lipp geruht. Ein Antlitz noch so zart und fein, Entfacht von meinem Aug in Glut, Ein Blick, der fleht: 'Ach, sei mir gut! Dringt nicht auf meines Herzens Grund. Kommt nicht in Eurer Schöne Glanz, Señora, an das Gittertor. Ich scheue Euren Blick!

Wie auch der Sturm heiliger Empfindungen in ihm wogte, immer ward die Frage laut. Und der Liebe Geist antwortete ihm leise: So du der Seele Schönheit pflegst, wird sie sich in der Gestalt verkünden. Guido kniete nieder vor der Gottheit in seiner eigenen Brust und flehte innig um Lehre. Wer so innig fleht, wird erhört.

Die ältesten, tadellosesten, weisesten unter allen Mosespriestern, bilden in der Hauptstadt des Königs den zweiten Rath. Im Tempel der Maria fleht die Liebe, der Ehen heiliges Band wird dort geknüpft, die schönen das Leben schmückenden Künste, die Poesie, die aufgeblühte Jugend wähnen sich in der Obhut der Heiligen. Unter ihren Priesterinnen steht nun das ganze weibliche Geschlecht.

Ich habe euch den Ring geschenkt, Doch ist hier Niemand, der mein denkt, Ich muß euch Ringe wechseln sehn Und Keiner will den Ring mir drehn, Ich stehe hier auf meinem Stein Verlassen, einsam, ganz allein, Und draußen bei der Linde ruht Mein edles Weib, Urhinkel gut, Sie wählte diesen Ort zum Grab, Weil ich sie dort errettet hab'. Drei Lilien stehn auf ihrer Gruft Und senden Weihrauch in die Luft; Wenn ein Geschick vorübergeht, Ihr Geist bei diesen Lilien steht, Mit denen er zum Himmel fleht' Und Gott erhöret ihr Gebet.

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