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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Nachwort: Könnte dies nicht Kirke sein, die den seefahrenden ritterlichen Griechen bittet, bei ihr zu bleiben? Er will heim, doch sie, sie fleht ihn an, sie nicht zu verlassen. Sie ist eine böse Zauberin, die diejenigen, die sie anschaut, in grunzende Schweine verwandelt. Sie bestreitet es zwar; sie sagt, sie sei keine böse Zauberin, sondern unterliege selber dem bösen Zauber.

Ach, hättst du nimmer, nimmer ihn verdammt! Der Kurfürst. Nein, sag: er fleht um Gnade? Gott im Himmel, Was ist geschehn, mein liebes Kind? Was weinst du? Du sprachst ihn? Tu mir alles kund! Du sprachst ihn?

Fühlte er nicht in sich selbst den Genius? Sprach nicht aus allem ein Geist? Aus Erwins Meisterwerk hatte einst der Geist des Erbauers zu ihm geredet. Sein Wanderer erschaute auch aus den Trümmern des Tempels den Genius des Meisters: Glühend webst du Über deinem Grabe, Genius! Den Genius des Vaterlandes fleht er um den künftigen jungen Dichter, den er nach seinem Bilde gezeichnet.

Ihr Kinder kommt mit euren Zweigen, Reicht sie dem König dar und fleht um Schutz! Hier sind sie, Herr, du wirst sie nicht verstoßen! Da nimm! Du arme, kleine, nestentnommne Brut! Kommt her zu mir, ihr heimatlosen Waisen, Wie frühe ruht das Unglück schon auf euch; So früh und ach, so unverschuldet auch. Du siehst wie sie du hast des Vaters Züge. Bleibt hier, ich will euch Mutter, Schwester sein!

Er wächst, halb wollend, halb verdammt, Durch sein ihm auferlegtes Amt Und fleht am Ziel: "O Herr vergib! Ich war nicht viel. Ein bessrer Trieb Aus reicherm Seelenfrühling mehre Nach mir des Volks wie deine Ehre!" Ich fühl' in mir Den Drang nach dir, Du Harmonie, im All entfaltet. Bin ich verbannt? Hast du erkannt, Daß ich mein Eigen schlecht verwaltet?

So hab ich, fing er an, um arm zurückzukommen, Die fürchterliche See, mit Müh und Angst, durchschwommen? Er stillt in kurzer Zeit den Hunger nach Gewinn, Und führt Yariko zum Sklavenhändler hin. Hier wird die Dankbarkeit in Tyrannei verwandelt, Und die, die ihn erhielt, zur Sklaverei verhandelt. Sie fällt ihm um den Hals, sie fällt vor ihm aufs Knie, Sie fleht, sie weint, sie schreit. Nichts!

Doch, daß ich selbst mich nicht vergess', Vergönne jetzt in Demuth mir Zu sagen, daß ich, was Prinzeß Bei Menschen ist, bin als ein Thier, Und zwar als kleine, weiße Maus, So schütt' ich nun mein Herz dir aus! Prinzeß Sissi von Mandelbiß Fleht dich um Ritterdienste an; Du weißt aus dem Aesop gewiß, Was für die Maus ein Löw gethan, Und wie ihm dankbar half die Maus Dann wieder aus dem Netz heraus.

Da schlich sich kümmerlich heran Ein armer alter Bettelmann, Zog vor dem Protzen seinen Hut Und fleht: Gnä Herr, ach sein S' so gut! Der Protz jedoch, fuchsteufelswild, Statt was zu geben, flucht und schilt: Gehst raus, Du alter Lump, Du schlechter! Nix möcht' er, als grad saufen, möcht' er! Ich habe von einem Vater gelesen; Die Tochter ist beim Theater gewesen.

Ein Mönch fleht den strengen Engel des Gerichtes um Erbarmen an. Ein gekrönter Sünder hält jämmerlich weinend die gefalteten Hände vor den Mund, ein anderer hat sein Antlitz bedeckt. Die Leidenschaft, welche diesen Gestalten, den Teufeln in ihrer Schadenfreude und gierigen Geschäftigkeit, den Verdammten in ihrem Schmerze und in ihrer Reue innewohnt, ist das für Giovanni Pisano Charakteristische.

Die Frauen, die auch heraufgeschlichen sind, um an die Weißen Bretter zu sehen, eilen wieder zur Kapelle, einzelne Männer folgen: »Man darf nicht nachlässig sein in einer so ernsten Angelegenheit, wegen Seppi Blatter nicht und wegen seiner selbst nicht; man könnte einen Schaden auflesen, wenn man nicht aus vollem Herzen für ihn fleht

Wort des Tages

insolenz

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