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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich klage wegen der Briefe nicht gegen dich, aber gieb Frieden.« Und sie kniet vor dem gefesselten Burschen, sie fleht: »Thöni, um Gottes willen, mache dich und uns nicht unglücklich!« Er faucht eine Weile unter Josis überlegener Kraft, dann stöhnt er: »Laßt los, laßt los, Blatter, ich gebe nach!« Da giebt ihn Josi frei, der Unglückliche rafft im Fliehen seinen Revolver auf, er eilt über die Brücke, aber wie sie noch stehen, kehrt er mit der frisch geladenen Waffe zurück und schießt wahnsinnig in die Finsternis.
20 Amanda fährt entseelt aus des Geliebten Armen; Gott! ruft sie aus, was haben wir gethan! Der Schuldbewußte fleht den Schutzgeist um Erbarmen, Um Hülfe, wenigstens nur für Amanden, an: Vergebens! Oberon ist nun der Unschuld Rächer, Ist unerbittlich nun in seinem Strafgericht; Verschwunden sind das Hifthorn und der Becher, Die Pfänder seiner Huld; er hört, und rettet nicht.
69 Auch Fatme fleht auf ihren Knieen, streckt Ihr Haupt der Rache dar, wofern sie zu Amanden Ihm binnen dieser Frist den Zugang nicht entdeckt. Sie schwört, zum zweyten Mahl soll kein Betrug zu Schanden Sie machen Kurz, der Ritter selber fühlt, Daß ihm sein Unmuth nicht den besten Weg empfiehlt: Er giebt sein Wort, und kehret in den Garten Zurück, um seines Diensts und des Erfolgs zu warten.
Wachst du auf, wenn sie dabei: Bitte, daß sie hilfreich sei. Droll. Hauptmann unsrer Elfenschar, Hier stellt Helena sich dar. Der von mir gesalbte Mann Fleht um Liebeslohn sie an. Wollen wir ihr Wesen sehn? O die tollen Sterblichen! Oberon. Tritt beiseit! Erwachen muß Von dem Lärm Demetrius. Droll. Wenn dann zwei um eine frein: Das wird erst ein Hauptspaß sein.
Er sprach: "Ihr guten Recken, bevor ihr reitet hin, 316 So nehmt meine Gaben: also fleht mein Sinn, Ich will euch immer danken; verschmäht nicht mein Gut: Es unter euch zu theilen hab ich willigen Muth."
37 Almansaris, aufs äußerste getrieben Durch seinen Widerstand, sie wendet alles an, Was seine Treu' durch alle Stufen üben Und seinen Muth ermüden kann. Sie reitzt, sie droht, sie fleht, sie fällt, verloren In Lieb' und Schmerz, vor ihm auf ihre Kniee hin: Doch unbeweglich bleibt des Helden fester Sinn, Und rein die Treu', die er Amanden zugeschworen.
Bald wird er vor dir stehen, bald dich umarmen. Nimm einstweilen den Ring als Zeichen seiner Treue und bete für sein Wohlergehen, wie er für das deine zu Gott fleht.« Als Caspar dies gelesen hatte, drückte er das Gesicht gegen den Arm und weinte still für sich hin. Herr von Tucher saß am Tisch und ließ den schönen Stein des Rings nachdenklich im Sonnenlicht spielen. Der englische Graf
Den schaun die Röhren, an der Schützen Schultern, So gräßlich an, daß überrascht und schwindelnd, Ihm jeder Wunsch, als nur zu leben, schweigt: Der könnte, unter Blitz und Donnerschlag, Das ganze Reich der Mark versinken sehn, Daß er nicht fragen würde: was geschieht? Ach, welch ein Heldenherz hast du geknickt! Nein, meine teuerste Natalie, Unmöglich, in der Tat?! Er fleht um Gnade? Natalie.
Indessen kam der Reuter wieder, Bedrohte diesen Greis mit wildem Ungestüm, Und forderte sein Geld von ihm. Der Alte schwört, er habe nichts gefunden, Der Alte fleht und weint, der Reuter flucht und droht, Und sticht zuletzt, mit vielen Wunden, Den armen Alten wütend tot.
Ein Prinz aus Pontus ists, der großer Mithridat, Der mit entbrannter Brust sich zu Monimen naht; Ein König seufzt und fleht. Zu schmeichelnde Gedanken! Wird nicht bei diesem Glück Monimens Tugend wanken?
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