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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Beiden Welten so verbunden Wehet betend auf der Odem, Wer erkennen will, was unten, Stiehlt das hohe Licht von oben. Als ich war im Licht betrunken Und um Weisheit fleht von oben, Sprach das Wort: Du sollst gesunden, Wenn du mir das Fleisch willst opfern! Wenn das Böse du verblutet, Wenn versiegt der irdsche Bronnen, Wenn du wandelst in dem Guten, Magst du schauen in die Sonne.
In eure Häuser lauft, fallt auf die Knie Und fleht die Götter an, die Not zu wenden, Die über diesen Undank kommen muß! Flavius. Geht, geht, ihr guten Bürger! und versammelt Für dies Vergehen eure armen Brüder; Führt sie zur Tiber, weinet eure Tränen Ins Flußbett, bis ihr Strom, wo er am flachsten, Die höchsten ihrer Uferhöhen küßt. Sie schwinden weg, verstummt in ihrer Schuld.
Sechs Jahre war ein Kerker des Louvre die Behausung der Unglücklichen, und während dieser ganzen Zeit hat sie weder ihren Vater noch ihre Brüder sehen dürfen. Ihr glaubt sie noch auf Erden; denn ihr fleht zu Gott um ihre Befreiung; aber ach! eure Gebete sind vergeblich! Unsere Schwester hat man vergiftet und ihren Leichnam in die Seine geworfen.«
Mit Milde und Zärtlichkeit fleht er ihn an, doch nicht das Brot des ewigen Lebens zu verwerfen und solchermassen in Satans Klauen zu fallen, der mit seinen Engeln das Feuer bewohnt, das ihm bereitet ist für alle Ewigkeit. »O, sagte er gestern Wawelaar meine ich o, mein junger Freund, öffnen Sie doch die Augen und die Ohren und hören Sie und sehen, was der Herr Ihnen giebt zu hören und zu sehen durch meinen Mund.
Er ist der Fürst im Land des Lichts, und seine Stirne steht so steil am großen Glanz des Nichts, daß er, versengten Angesichts, nach Finsternissen fleht. Er ist der helle Gott der Zeit, zu dem sie laut erwacht, und weil er oft in Schmerzen schreit und oft in Schmerzen lacht, glaubt sie an seine Seligkeit und hangt an seiner Macht. Die Zeit ist wie ein welker Rand an einem Buchenblatt.
So fleht der Dichter aus der Dumpfheit und Einsamkeit irdischer Gebundenheit: "O Herr, zerreiße mich!" so braust der Bittgesang der neuen Menschheitsgemeinde: Komm, Heiliger Geist, du schöpferisch! Den Marmor unserer Form zerbrich! Daß nicht mehr Mauer krank und hart Den Brunnen dieser Welt umstarrt, Daß wir gemeinsam und nach oben Wie Flammen ineinander toben!
Das konnte sie nicht ertragen; ihr wurde kalt und heiß. "Liebe, liebste Ragni, darf Doktor Meek nicht mal Deine Brust untersuchen?" Also das war es ! Sie erschrak aufs heftigste und sah ihn wie ein wundes Tier an, das um Schonung fleht. Aber er bat wieder und begann behutsam ihr die große Schürze abzubinden; und gehorsam wie sie war, fügte sie sich.
Nach wenigen Fragen weiß das Mädchen, Benedicts Mutter stehe neben ihr, das liebende Herz wallt auf und fragt, ob das Mütterlein schon lange nichts mehr vom Sohne gehört habe der Benedict heiße. Doch die Frage wirkt arg, das Mütterlein schreit auf und bricht fast zusammen, fleht unter Thränen, diesen Namen nicht mehr zu nennen, kein Wort mehr von dem Sohne zu reden.
Die Bedingung ist dabei, daß Sie nicht im mindesten über die Sache sich bei der Obrigkeit beschweren noch ihre Hilfe nachsuchen, daß Sie das Geld durch einen einzelnen Mann in die Waldschenke im Spessart schicken; widrigenfalls ist mir mit längerer und harter Gefangenschaft gedroht. Es fleht Sie um schleunige Hilfe an Ihre unglückliche Gemahlin."
68 Zu seinen Füßen fleht ihm Scherasmin, und lange Vergebens, nur drey Tage noch dem Zwange Der nöthigen Verborgenheit Sich in Geduld zu untergeben, Und nicht durch einen Schritt, den selbst die Tapferkeit Verzweifelt nennt, sein und Amandens Leben Zu wagen; bittet nur um diese kurze Zeit, Um jedes Hinderniß von seiner Flucht zu heben.
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