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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Nun trifft sich's hier zu deinem Glücke; Denn alle Jahr, nur wenig Augenblicke, Pfleg' ich bei Manto vorzutreten, Der Tochter äskulaps; im stillen Beten Fleht sie zum Vater, daß, zu seiner Ehre, Er endlich doch der ärzte Sinn verkläre Und vom verwegnen Totschlag sie bekehre... Die liebste mir aus der Sibyllengilde, Nicht fratzenhaft bewegt, wohltätig milde; Ihr glückt es wohl, bei einigem Verweilen, Mit Wurzelkräften dich von Grund zu heilen.

Die Bedingung ist dabei, daß Sie nicht im mindesten über die Sache sich bei der Obrigkeit beschweren noch ihre Hilfe nachsuchen, daß Sie das Geld durch einen einzelnen Mann in die Waldschenke im Spessart schicken; widrigenfalls ist mir mit längerer und harter Gefangenschaft gedroht. Es fleht Sie um schleunige Hilfe an Ihre unglückliche Gemahlin."

Zur Bestätigung dessen hört man auch aus der Mitte des Volkes Weinen und allerlei klagende Töne. Der König befiehlt, daß sich der Fremdling entferne, doch die Königin, unterstützt von den Bitten des Gastfreunds und der Höflinge, fleht den Gemahl an, ihn heraufkommen zu lassen. Der König fügt sich, und alsbald betritt der stumme Schäfer die Szene.

Wie treu gehorcht er dir, du, seines Landes Fürst? Gebeut! und er vollzieht, was du gebieten wirst. Der Gott, den er verehrt, hat dir den Thron gegeben, Den stützt er durch sein Gut und schützt ihn durch sein Leben. Mißbrauche die Gewalt; er trotzt ihr nicht; er fleht, Und blickt mit Ehrfurcht noch auf deine Majestät.

Was ihr sonst gebietet, ich bin euch dienstlich gesellt." Da sprach aber Kriemhild: "Wenn ihr mein Land verschmäht, 719 Um die Burgundendegen es so gering nicht fleht; Die mag ein König gerne führen in sein Land: Wohl soll sie mit mir theilen meiner lieben Brüder Hand." Da sprach König Gernot: "Nimm, die du willst, mit dir. 720 Die gerne mit dir reiten, du findest Viele hier.

Die Götter dulden's nicht, daß solch' ein Reich vergeht, Wo ein so edles Volk für seinen König fleht. Ich will durch mag'sche Kunst ein Zauberlicht bereiten, Dann such' durch Fremdlinge den Trug ich einzuleiten; Du aber kannst hier nichts zu deiner Rettung helfen, Drum harrest du auf mich im Kreise meiner Elfen. Kreon.

Er betet um Befreiung aus dieser Jammerhöhle und je länger diese ausbleibt, desto inbrünstiger und ausschließlicher fleht er um dieselbe. Hinter dem Melchior trabt ein Bube einher, welchen wir ein Kind nennen würden, wenn nur noch etwas Kindliches in diesem pfiffigen Spitzbubengesichtchen sich entdecken ließe.

Und ob sie gleich den Schritt in sechzig schon getan: So ruft sie doch den Herrn noch heut um Keuschheit an. Und ob sie gleich noch nie sich satt gegessen: So fleht sie doch um Mäßigkeit im Essen. Und ob sie gleich auf alle Pfänder leiht: So seufzt sie doch um Trost bei ihrer Dürftigkeit. Welch redlich Herz! Welch heiliges Vertrauen!

Aber was soll man davon denken, lieber Herr, daß nun doch Hochzeit sein wird, und die Bicetta herumgeht, wie Nina sagt, ohne eine Träne zu vergießen, auch nicht mehr bittet und fleht, weder den Vater, noch die Mutter, noch irgendeine Menschenseele, ja vielleicht nicht einmal unsern Herrgott?

Sie selbst zwar geht immer fort, aber der Mensch fleht wie auf einer schmalen Grenze zwischen der Vergangenheit und Zukunft still, er sammelt sich, nimmt in seinen Gedanken den zuletzt verflossenen Zeitabschnitt zusammen und umspannt den nächstfolgenden mit neuen Vorsätzen, Entwürfen, Hoffnungen und Besorgnissen. Ich möchte die Veranlassungen, dies zu tun, nie aufgeben.

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