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Aktualisiert: 26. Juni 2025


=finster=, dark. =Finsternis=, f. Finsternisse, darkness. =Fisch=, m.-e, -es, Fische, fish. =Fischei=, n. Fischeier, egg of a fish. =fischen=, imp. fischte, p.p. gefischt, to fish. =Fischer=, m. -s, fisherman. =fischte=, see fischen. =Flachs=, m. flax. =Fleckchen=, n. little spot. =flehen=, imp. flehte, p.p. gefleht, to long, to implore, to wish for. =fleht=, see flehen.

Die Mutter sieht die französische Mutter, die in Paris am Fenster sitzt und an ihren Sohn denkt, auf den in diesem Augenblicke gezielt wird vom Sohne. Die Mutter schreit: »Schieße nichtDer Leutnant: >Schießen! Oder Sie werden erschossen.< Fleht die Mutter: »Schieße! O Gott, schießeSieht die französische Mutter. »Nicht! Schieße nicht

"Sag's, wir verrathen Dich nicht! ... Der Kilian ist lange in Frankreich gesessen, er weiß Alles! ... Der Kilian kommt zur Krankenkost wenn es ihm beliebt." "Kilian, sage mir ein Mittel!" fleht der Exfourier. "Was krieg ich, he, he, he?" "Fünf Päcklein Schick, wenns probat ist!" meint der Duckmäuser. "Zehn Päcklein!" bietet der Exfourier.

Schon eine Seele lebt in dieser Stadt, Die meinen Stand und Namen kann bezeugen. Für jetzt geruhe meines Kaisers Gnade Mich unerkannt zu lassen. Altoum. Wohl! Es sei! Dem Adel deiner Mienen, deiner Worte, Holdsel'ger Jüngling, kann ich Glauben nicht, Gewährung nicht versagen Mögst auch du Geneigt sein, einem Kaiser zu willfahren, Der hoch von seinem Thron herab dich fleht!

Wirft er mir etwas vor, faengt er an, mich zu plagen, So darf ich nur ein Wort, ein gutes Wort nur sagen, Gleich ist er umgekehrt, die wilde Zanksucht flieht, Er weint sogar mit mir, wenn er mich weinen sieht, Faellt zaertlich vor mir hin und fleht, ihm zu vergeben. Egle. Und du vergibst ihm? Amine. Stets. Egle. Heisst das nicht elend leben?

Ein Zaub'rer ist's, ich sag' es kühn, Denn alles, was der Schoß Der Erde faßt, das malt er hin Aufs Fleckchen linsengroß. Auch was der Hausherr denkt und fleht, Malt er ans Fenster an, Daß jeder, der vorüber geht, Es deutlich sehen kann. Und freut der Herr vom Hause sich, Und nimmt der Schmerz ihn ein, So zeigen öfters Perlen sich An beiden Fensterlein.

Sein Verleger Kettembeil fühlt sich als gefestigter Bürger berechtigt, seine Dramen zu korrigieren. Darüber lösen sich auch diese Bande Grabbes an die reale Welt. Er fühlt sich, das Nötigste entbehrend, nun ganz verlassen. Seine Briefe, in denen er um Hilfe fleht, sind die eines kranken Kindes.

Einen Schuldgen suchend, reißen Um das Schiff die Stürme sich; Weh! ich kann mich des nicht preisen, Daß den Fluch nicht trage ich! O Allmächtiger, o zeige, Ob der Sünde ich entspring, Daß ich zu der Flut mich neige Und ein sühnend Opfer bring!" Also fleht er um ein Zeichen, Und sein Flehen ihm gelingt: Durch das tiefe nächtge Schweigen Hell die Totenglocke klingt.

ROSSE so daß Nun Sweno, Norwegs König, Frieden fleht; Doch wir gestatteten ihm nicht Begräbnis Der Seinen, bis er auf Sankt Columban Zehntausend Taler in den Schatz gezahlt. DUNCAN Nicht frevle länger dieser Than von Cawdor An unsrer Krone Heil. Port, künde Tod ihm an; Mit seiner Würde grüße Macbeth dann. ROSSE Ich eile, Herr, von hinnen. DUNCAN Held Macbeth soll, was der verliert, gewinnen.

Doch, Fräulein, kennt Euch selbst, fallt auf die Knie, Dankt Gott mit Fasten für 'nen guten Mann; Denn als ein Freund muß ich ins Ohr Euch sagen: Verkauft Euch bald, Ihr seid nicht jedes Kauf. Liebt diesen Mann! fleht ihm als Eurem Retter: Am häßlichsten ist Häßlichkeit am Spötter! So nimm sie zu dir, Schäfer. Lebt denn wohl! Phöbe. O holder Jüngling, schilt ein Jahr lang so!

Wort des Tages

insolenz

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