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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Dareios hebt die Hände gen Himmel und fleht zu den Göttern: »Wollt mir mein Reich zu erhalten und wieder aufzurichten gewähren, damit ich als Sieger dem Alexandros vergelten kann, was er den Meinen getan; soll ich aber nicht länger Asiens Herr sein, so gebt die Tiara des großen Kyros keinem anderen als ihm

"Daphne flieht vor dem Apollo, weil sie ein junges Mädchen ist; und weil sie ein junges Mädchen ist, so wünscht sie heimlich, daß er sie erhaschen möge. Warum sieht sie sich so oft um, als um ihm zu verweisen, daß er nicht schneller sei? Wie er ihr so nahe ist, daß sie nicht mehr entfliehen kann, so fleht sie dem Flußgotte, daß er sie verwandeln soll. Grimasse!

Der Block ist nicht zu fürchten, nicht das Beil! Ein Priester spricht im Winde leis die Messe Und fleht, daß mir der Herr zur Seite bleib. Ein schwarzes Tuch. Breit grinst der Toten Fresse Und bietet sich voll Schwung der magere Leib. Der irdische und der himmlische Gesang

Aloe tritt ein. Vielleicht verliebt er sich dann wie Pygmalion in sein eignes Werk und gibt dir einen Korb. Hier ist er schon, der holde Mann! Zweiundzwanzigste Szene. Vorige. Ewald. Ewald. Nun, hier bin ich, schnell zum Werk. Wer wäre dazu nicht bereitet, Erwartung spannt jede Faser, und Ungeduld zersprengt mir noch das Herz. Ewald. Kniet Euch nieder, fleht die Götter an.

59 Sein Eifer wächst je mehr er Raum gewinnt. Er fleht; sie weigert sich: doch unvermerkt entspinnt Sich ein Verständniß zwischen ihnen, Wovon die Augen bloß die Unterhändler sind; Denn Gangolf war nicht an den Ohren blind, Und öfters kann ein Ohr für hundert Augen dienen. Der Alte spitzt die seinen gleich und lauscht Wenn von Rosettens Kleid nur eine Falte rauscht.

Zur Matutin erhebt sich Pater Ambros vom Lager, entzündet eine Kerze und will eben seine Zelle verlassen, da wirft sich eine Männergestalt dem Pater zu Füßen und fleht um Barmherzigkeit. Ambros ist erschrocken zurückgewichen, doch der flehende Ton beruhigt ihn sogleich. „Wer bischt du und was willst du?“ fragte der Franziskaner und leuchtete dem Burschen in das Gesicht.

Wie eine Bildsäule lehnt sie noch im Morgenrot mit gefalteten Händen an ihrem Bett, blaß und aufgeregt, aber in furchtbarer Entschlossenheit. Sie muß mit dem Vater reden rasch rasch. Am Morgen aber meldet Frau Cresenz, der Vater sei krank, und wie Binia doch zu ihm heraufsteigen will, da fleht jene, daß sie ihm Ruhe gönne.

Wie früher wird den Armen das Letzte genommen und den Reichen wird doppelt gegeben; je inbrünstiger er fleht um »Brot«: um so härter die Steine, die der Tag ihm reicht, die Himmel bleiben hart wie blauer Stahl. Der alte unbändige Haß gegen den heimlichen Feind der Menschen, der die Geschicke verhängt, bricht wieder auf in ihm.

Oft wird der edle Leib, das schöne Sein Zum dumpfen Kerker ohne Licht und Schein. Dann ist es nicht ein hergebracht Gebet Es ist der Geist, der in uns seufzt und fleht, Und wärst du, Gott und Herr, nicht ewiglich, Ein solches Stoßgebet erschüfe dich. LXVIII Ein heidnisches Sprüchlein

Herr von unserm Feen-Land, Helena ist hier zur Hand; Ihr folgt der Jüngling von Athen, An dem ich vor mich überseh'n, Und fleht sie, was er flehen kan Um Lind'rung seiner Schmerzen an. Es ist ein Spaß dem Schauspiel zuzuseh'n; Herr! welch ein albern Volk sind diese Sterblichen! Oberon. Gieb Acht, es könnte leicht vom Lermen so sie machen, Demetrius uns zu früh erwachen. Puk.

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