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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Der Husar stosst ihn unbarmherzig von sich. Die Tochter läuft ihm nach, hält ihn am Dolman fest und fleht um Barmherzigkeit. Er nimmt sie und wirft sie in den Sodbrunnen, so im Hofe steht, und rettet seinen Raub.

fleht er; und Werther möchte einen Augenblick in der eingeschränkten Kraft seines Busens einen Tropfen der Seligkeit des Wesens fühlen, das alles in sich und durch sich hervorbringt . Wo faß ich Dich, unendliche Natur? ist der Grundgedanke, der all das künstlerische Streben des Dichters durchzieht.

Gerichtsrat. So wendet voll Vertrauen zum Arzte sich Der tief Erkrankte, fleht um Linderung, Fleht um Erhaltung schwer bedrohter Tage; Als Gott erscheint ihm der erfahrne Mann. Doch ach! Ein bitter, unerträglich Mittel Wird nun geboten. Ach! Soll ihm vielleicht Der edlen Glieder grausame Verstümmlung, Verlust statt Heilung angekündigt werden? Gerettet willst du sein!

Doch mitten in der größten Pein Sieht Chloris ihren Freund geputzt ins Zimmer treten, Und plötzlich hört sie auf zu beten, Und wünscht nicht mehr entseelt zu sein. Er sagt ihr tausend Schmeicheleien, Er seufzt, er fleht, er schwört, er küßt.

Josi, der hinausblickt, sieht drei große gelbe Augen, die gegen das Haus leuchten, die Windlichter für den Marsch durch den dunklen Wald. Er sieht ein Trüppchen Männer. »Vater, ich will mit dir gehenfleht er. »Bist ein thörichter BubRauh sagt es Seppi Blatter. Josi weiß, es ist nicht böse gemeint, aber die Thränen treten ihm in die Augen.

das Haupt ins Horchen hält: wie wenn beim Baden im Wald die Badende sich unterbricht, den Waldsee im gewendeten Gesicht. Der Heilige hob das Haupt, und das Gebet fiel wie ein Helm zurück von seinem Haupte: denn lautlos nahte sich das niegeglaubte, das weiße Tier, das wie eine geraubte hilflose Hindin mit den Augen fleht.

Ich sprach als Freund, der zu sein mich hoch beglückt, und Freundespflicht ist es, zu gegebener Zeit ein offen Wort zu reden!“ „Gut denn! Es sollen deine Worte Beachtung finden, so ich kann! Was aber sag' ich nur Salome, so sie wieder fleht in rührend süßer Weise?“ „Vertröstet auf eine bessere Zeit, verweist auf Rom und die Schwierigkeit der Dispenserlangung! Zeit gewonnen, alles gewonnen!“

Sie drängt sich schmeichelnd und Schutz suchend an den strahlenden Mann. »Fliehen! Ich fürchte mich nicht vor denen von St. Peter. Und den Vater verlassen wir nicht, Bini.« »O mein Vater, mein armer Vater! Nein gelt, lieber Josi, wir verlassen ihn nicht! Wir wollen wieder zu ihm niedersteigenfleht sie.

Hier bringt einer ein Schaf, und verlangt, dass seiner Frau ein Sohn geboren werden soll, dort bringt einer Korn, und fleht um Segen für seinen Acker, da fragt einer ob er sein Pferd verkaufen soll, ob er Glück dabei habe, das und das Haus zu kaufen; hier will ein Blinder sehend gemacht werden.

Da rief der Bayern wohlverdienter Fürst Um schnelle Hilf' in seiner höchsten Not, Es schickt der Kaiser sieben Reitende An Herzog Friedland ab mit dieser Bitte Und fleht, wo er als Herr befehlen kann. Umsonst! Es hört in diesem Augenblick Der Herzog nur den alten Haß und Groll, Gibt das gemeine Beste preis, die Rachgier An einem alten Feinde zu vergnügen. Und so fällt Regenspurg! Wallenstein.

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