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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Ausgerüstet mit den augenblicklich gerade erforderlichen Ackergerätschaften, z.B. Schwertern und Beilen zur Zeit des Waldfällens, Schaufeln zur Zeit des Jätens, dazu stets mit einem Speer bewaffnet, begeben sich die Trüppchen zum paladow in einem Boot oder längs einem Waldpfad auf das Arbeitsfeld.
Die Sonne war längst über den Mittag hinaus, als ein Trüppchen der Geißen ganz ernsthaft auf die Blumenhalde zugeschritten kam. Es war nicht ihr Weideplatz, sie wurden nie dahin geführt, denn es gefiel ihnen nicht, in den Blumen zu grasen. Sie sahen aus wie eine Gesandtschaft, der Distelfink voran.
Der Alte verkehrte mit keinem Menschen im Dörfli, er ging nur durch und weit ins Tal hinab, wo er seinen Käse verhandelte und seine Vorräte an Brot und Fleisch einnahm. Wenn er so vorbeigegangen war im Dörfli, dann standen hinter ihm die Leute alle in Trüppchen zusammen, und jeder wusste etwas Besonderes, was er am Alm-
Nun, dann schicke sie mir einmal alle sechs herüber, ich will machen, daß sie sich freuen!" Wie der Wind fuhr die Kleine durch die Zimmer und brachte ihre Geschwister zusammen. Nun standen sie alle ein wenig ängstlich auf einem Trüppchen dem Vater gegenüber. Es fiel ihm auf, wie sie sich so eng aneinander drückten. Aus diesem Zusammenhalten war auch die Durchschnittsnote hervorgegangen.
Das ganze Trüppchen stand dicht zusammengedrängt und besprach in lebhafter Erregung die Möglichkeit, fortzukommen. Verlockend war das Neue, lieb war das Alte. Wer ginge gern, wer ungern? Sie waren zweifelhaft. Wen würde der Onkel wählen? Ein jedes meinte: "Sicherlich nicht gerade mich." Das war die Bescheidenheit.
Heidi sprang hierhin und dorthin und jauchzte vor Freude, denn da waren ganze Trüppchen feiner, roter Himmelsschlüsselchen beieinander, und dort schimmerte es ganz blau von den schönen Enzianen, und überall lachten und nickten die zartblätterigen, goldenen Cystusröschen in der Sonne. Vor Entzücken über all die flimmernden winkenden Blümchen vergaß Heidi sogar die Geißen und auch den Peter.
Josi, der hinausblickt, sieht drei große gelbe Augen, die gegen das Haus leuchten, die Windlichter für den Marsch durch den dunklen Wald. Er sieht ein Trüppchen Männer. »Vater, ich will mit dir gehen!« fleht er. »Bist ein thörichter Bub .« Rauh sagt es Seppi Blatter. Josi weiß, es ist nicht böse gemeint, aber die Thränen treten ihm in die Augen.
Karl war es, der aussprach, was alle empfanden: "Unser Dummerle geben wir nicht her!" Oben, am Fenster des Musikzimmers, stand der Professor im Gespräch mit Herrn Pfäffling und seiner Frau. Nun trat er an das Fenster und sah hinunter, "Dort steht ja das ganze Trüppchen beisammen," sagte er, "eines dicht beim andern, keinen Stecken könnte man dazwischen schieben! Es ist köstlich anzusehen!
Heidi sprang hierhin und dorthin und jauchzte vor Freude, denn da waren ganze Trüppchen feiner, roter Himmelsschlüsselchen beieinander, und dort schimmerte es ganz blau von den schönen Enzianen, und überall lachten und nickten die zartblätterigen, goldenen Cystusröschen in der Sonne. Vor Entzücken über all die flimmernden winkenden Blümchen vergaß Heidi sogar die Geißen und auch den Peter.
Der Alte verkehrte mit keinem Menschen im Dörfli, er ging nur durch und weit ins Tal hinab, wo er seinen Käse verhandelte und seine Vorräte an Brot und Fleisch einnahm. Wenn er so vorbeigegangen war im Dörfli, dann standen hinter ihm die Leute alle in Trüppchen zusammen, und jeder wusste etwas Besonderes, was er am Alm-
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