Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
Aber Rosenberg schlug nicht ein. Fordert kein festes Versprechen, sagte er mit ernstem Kopfschütteln, laßt es Euch genügen, daß ich den besten Willen habe, Eurem Rat zu folgen. Aber wenn der Dämon stärker wäre als ich und alles über den Haufen stürmte, was ich ihm in den Weg legte, so hätte ich den doppelten Kummer, mir selbst und Euch untreu geworden zu sein.
Freilich lag Philotas mit einer starken Besatzung in der Kadmeia, und Antipatros in Makedonien hatte noch Truppen zur Hand, ihn zu unterstützen; aber ohne die Heeresmacht, die mit dem Könige war, vermochten sie wenig; und diese Heeresmacht war in ernstem Gedränge; für Alexander stand Großes auf dem Spiel; ein unglückliches Treffen, und alles, was er und sein Vater mühsam erreicht hatten, stürzte zusammen.
Otto fühlte sich sehr unbehaglich, und um diesem ungemütlichen Zustand ein Ende zu machen, rief er mit erzwungenem Lachen: »Nun, war ich nicht gut versteckt? Ratet einmal, wo ich die ganze Zeit war!« Aber die Kinder antworteten gar nicht, sie sahen ihn nur vorwurfsvoll an. Tante Toni sagte in sanftem, aber sehr ernstem Ton: »Ich weiß, wo du warst, Otto; du hast nicht schön gehandelt.
Er war glücklich, einen Menschen gefunden zu haben, und mit seinen nachdenklichen Augen, die nie anders als traurig dreinschauen konnten, lief er ein Stückchen in den Wald, kehrte um, suchte die Blicke des Försters und verschwand wieder im Wald. Da nahm der alte Mann mit ernstem Gesicht seine Jagdbüchse über die Schulter, schloß seine eigenen Hunde im Hofe an und folgte Hirte.
So kommt es denn zuletzt heraus, Daß ich ein ganz famoses Haus. Es kam ein Lump mir in die Quer Und hielt den alten Felbel her. Obschon er noch gesund und stark, Warf ich ihm dennoch eine Mark Recht freundlich in den Hut hinein. Der Kerl schien Philosoph zu sein. Er sprach mit ernstem Bocksgesicht: Mein Herr, Sie sehn, ich danke nicht. Das Danken bin ich nicht gewohnt.
Eines Tages war ich bei meiner Mutter zu Tisch, und da ich alle Speisen unberührt ließ, stellte sie mich plötzlich in ernstem Ton zur Rede. Sie sagte, sie wisse alles; sie beschwor mich, von Aurora zu lassen und nannte sie eine gefährliche Kokette.
Ein alter Mann unter ihnen, an den der Knabe mit klarer Stimme und ernstem Angesicht seine Frage gerichtet hatte, erhob zornig sein ehrwürdiges weißes Haupt und wies den Eindringling mit ausgereckter Hand aus ihrer Mitte, aber noch ehe ein mißbilligendes Wort über seine Lippen kam, begegneten seine Augen denen des Kindes, und er schwieg betroffen, denn ihm war, als ob ein Leuchten von der Stirn dieses Knaben sank, und der Glanz seiner Augen erschien ihm so liebevoll in seiner Klarheit, daß er sich besann und gütig antwortete.
Er beschloß, sein Herz zu erleichtern, bat den König um eine Audienz, sprach in ernstem Tone von den von heftigen und unwillkürlichen Rathschlüssen unzertrennlichen Gefahren, und tadelte auf das Entschiedenste die gesetzwidrigen Grausamkeiten, welche die Soldaten in Somersetshire verübt hatten. Bald darauf verließ er London und starb.
Die beiden Officiere grüßten ehrerbietig den Oberstlieutenant und entfernten sich augenscheinlich leichtern und fröhlichern Herzens, als sie gekommen waren. „Ich bin nicht mit Dir zufrieden mein Sohn,“ sagte der Oberstlieutenant in ernstem, aber mehr traurigem, als strengem Ton, „Du hast Dich hinreißen lassen, Etwas zu thun, was ein wahrer Edelmann niemals thun soll.“
"Am Ring" stand einst ein Blutgerüst, lang ist es her; doch wenn der Schein des runden Monds das Rathaus küßt, dann wallen aus dem heilgen Teyn Gerichtete in Geisterreihn ... Weh wer sie sah! Viel Herren fielen auf dem Ring; die Herren finden Ruhe nicht; sie zogen eines Nachts: Es ging voran Herr Christus, groß und licht, mit ernstem, traurigem Gesicht ... Und einer sahs! Der war ein Maler.
Wort des Tages
Andere suchen