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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Sie flüchtete mit geschlossenen Augen zu ihrer Mutter, die alles überwacht hatte. Der Pastor war mit Jadassohn in ernstem Gespräch. Er klagte, daß der Kirchenbesuch in Netzig unerhört vernachlässigt werde. „Am Sonntag Jubilate: verstehen Sie wohl, am Sonntag Jubilate habe ich vor dem Küster und drei alten Damen aus dem Jungfrauenstift predigen müssen. Die anderen hatten Influenza.“

Ich darf nicht sprechen, antwortete Nadir mit ernstem Blick, denn sähest du in der Tiefe der Ungewißheit den Nachen der Zukunft schwimmen, dränge dein Blick bis auf den Boden des Abgrunds, in den du hinuntersteigen sollst, o so wäre dein Unternehmen kein Kampf, vor dem man zurückzagen könnte, das Verdienst des Wagens ginge unter und Abdallah wäre ein falscher Spieler, der dem Schicksal mit Betrug sein großes Glück abgewönne.

Sie mußte es aber ihrer Mutter gesagt haben, denn nach einigen Tagen ließ diese Elsen zu sich rufen und sprach zu ihr mit ernstem Ausdruck: »Beschwere dein Herz nicht mit unnützen Grübeleien. Du möchtest wissen, warum wir niemals aus der dreizehnten Schüssel essen.

Auf der andern Seite behaupteten nicht geringer befähigte und redliche Männer mit nicht minder ernstem Nachdrucke, daß die Bürgschaften für die Freiheiten des englischen Volkes mehr scheinbare als wirkliche seien, und daß der Hof seine Willkürpläne sofort wieder aufnehmen würde, wenn die Wachsamkeit der Gemeinen nachließe.

Am selben Abend, als eben alle Kinder aus der dumpfen Schulstube in den sonnigen Abendschein hinausstürmen wollten, rief der Lehrer in den Tumult hinein: "Wer hat in dieser Woche Ordnungsdienst?" "Der Otto, der Otto!" rief die ganze Schar und stürmte davon. "Otto", sagte der Lehrer in ernstem Ton, "gestern ist hier nicht aufgeräumt worden. Einmal will ich dir verzeihen.

»Nicht Kritik«, fuhr Lamberg fort, dessen Züge und Geberden äußerst edel waren, wenn er in ernstem Ton redete, »beileibe nicht Kritik, das würde unsere famose Symphonie abscheulich stören, ich meine nur, so hinreißend und aufwühlend die Geschehnisse auf der Plassenburg auch sind, warm wird einem dabei nicht. Es kann einem heiß werden, aber nicht warm. Es geht mehr an die Nerven als ans Gemüt

Bevor der Häuptling den Topf öffnete, den er den Anwesenden als ein Geschenk von Kwing Irang und uns bezeichnete, hielt er an seine nächste Umgebung aus vornehmen Häuptlingen und Wortführern in gedämpftem, sehr ernstem Ton eine Ansprache, und fragte, ob sie durch einen Trunk aus diesem Gefäss sich für den neuen Stand der Dinge entscheiden wollten.

Auf den seltenen Feldern fanden sich nur wenig oder gar keine sibirischen Bauern mit ihrem bleichen und ernstem Gesicht, welche Bauern eine berühmte Reisende mit den Castiliern verglichen hat, nur fehlt ihnen deren trotziger Stolz. Da und dort verriethen auch schon einige verlassene Dörfer die Annäherung der tartarischen Heerhaufen.

Der männliche Jüngling muß alle diese kindischen Einbildungen mit ernstem Blick zurückweisen, auf seiner Bahn ungestört weiter gehn und diesen Morgendünsten nicht einmal ein zurückgeworfenes Auge schenken. Abdallah. Seit gestern aber beunruhigt mich der Gedanke. Sage mir, wer ist dieser Omar?

Und es versetzte darauf mit ernstem Blicke der Richter: "Wahrlich, unsere Zeit vergleicht sich den seltensten Zeiten, Die die Geschichte bemerkt, die heilige wie die gemeine. Denn wer gestern und heut in diesen Tagen gelebt hat, Hat schon Jahre gelebt: so drängen sich alle Geschichten.

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