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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Die Brocchi gab den Kirchenbesuch zu, leugnete aber, den Kardinal Aldobrandini da gesehen zu haben. Und fuhr trotz seiner Bitten fort, dieses zu behaupten, daß sie jenen weder gesehen noch gegrüßt habe. Da riß der Ritter Longobardi seinen Dolch heraus und bedrohte sie mit dem Tode, wenn sie nicht die Wahrheit sage.
Weil die Kathrinenkirche sehr weit war und zur Zeit der schlechten Wege der Kirchenbesuch den Leuten sehr schwer fiel, ließ ein Herr von Pahlen seinen Gebietsinsassen auf seine Kosten eine Kapelle aufbauen. Als das neue Gotteshäuschen fertig war, machte es dem Herrn großen Kummer, daß die Kapelle keine Glocke hatte und Glockengießer gab es damals bei uns zu Lande nicht.
Obwohl sie gar keine Schule besucht hatte, von einem Kirchenbesuch vollends gar keine Rede war, keine Ahnung von Lesen und Schreiben hatte, betete sie doch jeden Abend und Morgen mit ihren Kindern ein altes Gebet in unserer Sprache. O Dewlesker Dad, o Dewlesker Tschawo, o Dewlesker Mulo, priserele man!# Gott Vater, Gott Sohn, Gott hl. Geist, segne mich!
Es wurde sogar überlegt, ob nicht der sonst stets erfolgende Kirchenbesuch für den bevorstehenden Sonntag ausgesetzt werden solle. Der Graf befürwortete ein Fortbleiben; die übrigen schlossen sich ihm stillschweigend an, und nur Imgjor gab keine Meinung ab. „Nun, Kind
Man hält jede Kirche, soweit die Leute bekannt sind, für entweiht, wenn das verruchte Geschwisterpaar sie betritt, und die beiden Verfemten haben das, als sie den Versuch glaubten machen zu dürfen, auf eine so furchtbare Weise zu fühlen bekommen, daß ihnen seit Jahren jede Neigung zum Kirchenbesuch abhanden gekommen ist.
Morgens halb 5 Uhr aufstehen; der Tag vergeht zwischen Gebet, körperlicher Arbeit, Betrachtung, Kirchenbesuch, Mahlzeiten. Die Mahlzeiten sind knapp. Fleisch giebt es gar nicht, dagegen Fisch; zahlreiche Fasttage sind eingelegt. Dennoch sehen die Brüder, die wir zu Gesichte bekamen, nicht elend aus.
Sie flüchtete mit geschlossenen Augen zu ihrer Mutter, die alles überwacht hatte. Der Pastor war mit Jadassohn in ernstem Gespräch. Er klagte, daß der Kirchenbesuch in Netzig unerhört vernachlässigt werde. „Am Sonntag Jubilate: verstehen Sie wohl, am Sonntag Jubilate habe ich vor dem Küster und drei alten Damen aus dem Jungfrauenstift predigen müssen. Die anderen hatten Influenza.“
Der Meister meinte trocken: es scheine, daß ich mir aus dem Kirchenbesuch nichts machte, ich möchte also künftig zu Hause bleiben. So war ein schönes Stück Freiheit verloren. Ich warf mich nun mit um so größerem Eifer auf das Lesen von Büchern, die ich ohne Wahl las, natürlich meistenteils Romane.
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