Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Juni 2025


Von ungefähr 100 unserer Kajan entging beinahe keiner der Influenza. Wie gewöhnlich komplizierte sich ihre Krankheit durch Hinzutritt von Malaria, die allerdings mit Chinin vertrieben werden konnte, aber der Katarrh und die Kopfschmerzen hielten viele Tage an. Die Bewohner von Tepu waren bei unserer Ankunft zwar gesund, waren aber zwei Monate vorher von der Influenza heimgesucht worden.

Einen Beweis dafür, dass die genannten Faktoren wirklich ein Ausbrechen des Fiebers veranlassen, indem sie den Körper schwächen und dadurch für Malariainfektion empfänglich machen, fand ich darin, dass es mir stets glückte, das Fieber mit einer temporären Dosis Chinin bleibend zu vertreiben, während die ursprünglichen Krankheiten wie Indigestion, Influenza u.s.w. unabhängig von der Malaria ihren normalen Verlauf nahmen.

Sie flüchtete mit geschlossenen Augen zu ihrer Mutter, die alles überwacht hatte. Der Pastor war mit Jadassohn in ernstem Gespräch. Er klagte, daß der Kirchenbesuch in Netzig unerhört vernachlässigt werde. „Am Sonntag Jubilate: verstehen Sie wohl, am Sonntag Jubilate habe ich vor dem Küster und drei alten Damen aus dem Jungfrauenstift predigen müssen. Die anderen hatten Influenza.“

Von der Influenza haben wir auf unseren Reisen mehrmals zu leiden gehabt. Als Kwing Irang uns 1897 vom Blu-u zum unteren Mahakam geleitete, wurden wir Europäer bei unserer Ankunft in Udju Tepu innerhalb zehn Tage alle von einem rhino-pharyngialen Katarrh befallen. Bei Berchtold trat noch Fieber hinzu; im übrigen waren die Erscheinungen nicht besorgniserregend.

Die Krankheiten, welche am meisten so ganz spontan dem Schein nach entstehen, sind Dysenterie, Influenza, Fieber, Blutungen, Geschwüre, Husten und Hautkrankheiten. Dass auch Geschwüre genannt werden, könnte auffallen. Die ausbrechenden Krankheiten richten sich jedenfalls theils nach den Miasmen, durch welche sie hervorgerufen sind, theils und wohl ganz besonders nach der Natur des Inficirten.

Nach meiner Erfahrung wird die Malaria hauptsächlich durch folgende Ursachen hervorgerufen: Übermüdung, kaltes Baden, Indigestion, Erkältungen mit Rheumatismus und Husten, Verwundungen, ferner durch andere Infektionen, wie Influenza und Anthrax.

Sie ist so leidend, daß man an ihrer Wiedergenesung zweifelt, ja, sie ist wohl überhaupt aufgegeben. Sie schleppt sich nur noch als unheilbare Lungenkranke nach der Influenza, an der sie fortdauernd in schwerster Weise gelitten, hin.

Der Glaube an eine Vergiftung unterhalb der Wasserfälle findet eine Stütze in den vielen Umständen, die dort mehr wie oberhalb der Fälle dazu beitragen, sie krank zu machen. Vor allem die grosse Hitze, dann das unreinere Flusswasser, das sie trinken, ferner die hier häufig herrschenden Infektionskrankheiten, wie Influenza, Cholera, Pocken etc.

Und im Gewimmel der blauen Auen und Adern eine selige, selig lehrerlose Insel zu finden. Aber statt des Eilands ward mir nur Influenza, Strafe und die späte Erkenntnis, daß die Städte, in denen ich geboren zu werden pflege, von Kanälen triefen. Die stolzen Ströme weichen ihnen aus. Meine Finger mußten mein Abenteuer nachfühlen: vom Rohrstock brennende Finger.

Aber das ist es halt, dieses Fieber tritt manchmal auf, es ist noch nicht genügend beobachtet worden, in den medizinischen Fachschriften finden Sie nichts darüber, nur ein Praktiker kann Ihnen das sagen, dieses Fieber also tritt bei älteren Leuten mit einer enormen Heftigkeit auf, achtunddreißig, vierzig Grad, man meint, jetzt muß die schönste Influenza kommen, mindestens ein Typhus.

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen