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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Lesen Sie mal, Herr Helms,“ begann Bartsch, ein Mann, in seiner Erscheinung mehr einem Küster als einem Barbier gleichend, mit ernstem, zuverlässigem Ausdruck und zog, nachdem der Wirt sich zu ihm gesetzt, eine Nummer der Hamburger Nachrichten hervor. Helms setzte ein Glas aufs Auge, und während er ein Steckbriefsignalement studierte, beobachtete Bartsch mit größter Spannung seine Mienen.

Am besten aber war er immer, wenn er nach Mittag sein Schläfchen gehalten hatte, seine Tasse Mokka trank und seine lange Pfeife rauchte. Darum kam auch sein Großvezier immer um diese Zeit zu ihm; und als derselbe eines Nachmittags mit ernstem Gesichte eintrat, fragte ihn der Kalif: Großvezier, warum hast du denn heute Falten auf der Stirn?

Sie sahen einander an und waren ein wenig verlegen. »Leo ... wirklich ... ich weiß nicht ... ob ich darfEs klang wie Koketterie. In ernstem Tone setzte sie hinzu: »Es ist sehr unschicklich, wissen Sie das?« »Wiesoerwiderte der Adjunkt. »In Paris macht mans soDieses eine Wort bestimmte sie wie ein unumstößliches Argument. Aber der Wagen kam nicht.

Nach und nach verlängerten sich die Schatten, unsere Unterhaltung hatte zwischen Gefühl und Erzählung, zwischen Philosophiren und Schweigen, zwischen Vergangenem und Zukünftigem, zwischen Ernstem und Heiterem gewechselt. Wir hatten neue Pfade entdeckt, neue hochgelegene Matten, auf denen sich schöne Luftschlösser bauen ließen, und traten aus dem Wald, als der Mond schon hoch am Himmel stand.

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