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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Ob der Philipp heute still wohl bei Tische sitzen will?« Also sprach in ernstem Ton der Papa zu seinem Sohn, und die Mutter blickte stumm auf dem ganzen Tisch herum. Doch der Philipp hörte nicht, was zu ihm der Vater spricht. Er gaukelt und schaukelt, er trappelt und zappelt auf dem Stuhle hin und her. »Philipp, das mißfällt mir sehr!«
Mit widerhallendem Fußtritt Wandelt ich über die Brück; Der Mond brach aus den Wolken, Und grüßte mit ernstem Blick. Stehn blieb ich vor deinem Hause Und starrte in die Höh, Und starrte nach deinem Fenster Das Herz tat mir so weh. Ich weiß, du hast aus dem Fenster Gar oft herabgesehn, Und sahst mich im Mondenlichte Wie eine Säule stehn.
»Ja gewiß«, versicherte Rico mit ernstem Gesicht, »und manchmal träumt es mir auch davon und ich sehe so große, rote Blumen daran und drüben die violetten Berge.«
Als er sie mit so ernstem Gesicht eintreten und gleich darauf verschwinden sah, näherte er sich ihr langsam. »Weshalb suchen Sie die Einsamkeit, Miß Nellie?« fragte er herzlich. »Haben Sie Kummer?« »O Herr Doktor, ich ängstige mir so um das Kind! Bärbchen hat Ilse gerufen und holt jetzt der Arzt!« Und Nellies sonst so fröhliche Augen blickten in Angst und Trauer den jungen Mann an.
»Und durft ich nicht schlafen, wenn ein solcher Schutzgeist über mich wachte, Du holdes Kind!« sagte René herzlich, die Hand nach der ihren ausstreckend – sie trat aber vor der Berührung einen Schritt zurück, und erwiederte, mit ernstem Blick nach oben deutend: »Allerdings hattest Du einen Schutzgeist der über Dich wachte, aber es ist das Auge Gottes, das jedes Haar Deines Hauptes gezählt hat, und ohne dessen Willen keins zur Erde fällt – ihm danke für Deine bisherige Sicherheit, nicht mir.
Zwar nicht mit meiner Hand, Allein mit Rat, mit furchtbar ernstem Mitleid. Ich trete vor Euch hin. Und du, mein Sohn, Hast du den Mut, als Mann auch zu vertreten Was du gehindert nicht, wenn nicht gefoerdert, So dass dein Streben, wieder gut zu machen, Und deine Rueckkehr selbst nicht ohne Schuld? Garceran. Seht mich bereit. Ich tret an Eure Seite Und treffe mich des Koenigs erster Zorn.
Die Arche Noäh war’s, die trug Gar mancherlei Gethier herbei. Das Alles zog zu zwei und zwei Fromm aus dem Kasten durch die Stadt, Ein Zug der kaum ein Ende hat. Herr Noah ging in ernstem Schritt, Es gingen Frau und Kinder mit. Die jüngsten Noahskinder, Die trappelten dahinter. Der Regenbogen glänzte sehr, Und vorn da flog die Taube her.
„Herr Herzog,“ sagte Graf Beust mit ernstem Nachdruck, indem er den leichten Conversationston, in dem das Gespräch bisher geführt war, vollständig aufgab
»Dieses Geheimnis gehört nicht mir,« sagte sie in ernstem Tone. »Und hätte ich das Recht, es Ihnen mitzuteilen, so würde ich es vielleicht dennoch nicht sagen. Ich habe zehn Jahre lang unerhörtes Unrecht erlitten
Als im Scheine der kräftigen Maisonne auf dem der Residenz gegenüberliegenden freien Platze ein frohgemächliches Hantieren von Arbeitern sich zu entfalten begann und das Volk von der jesuitischen Kirche munkelte, die dort errichtet werden sollte, schürzte sich Pater Gumppenberg noch einmal und erschien mit ernstem Vorwurf vor dem Kurfürsten.
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