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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Aber als wir am nächsten Morgen herunterkamen, trat uns der alte Bodenberg mit ernstem Gesicht entgegen. »In Witten und Annen hat das Militär scharf geschossen,« sagte er, »in Dortmund soll die Haltung der Arbeiter eine drohende sein nach Hörde sind, wie mein Verwalter eben berichtet, die Kürassiere unterwegs.
Aber während des Gesprächs war Nebelgewölk rasch aus den Lagunen aufgestiegen und hatte den Himmel überzogen: es war finster ringsum. Mit einem Seufzer stand Witichis auf und suchte in ernstem Sinnen sein einsames Lager. Drittes Kapitel.
Bei den Banden der Verwandtschaft, bei dem Gedächtniß des verstorbnen Königs, des besten und aufrichtigsten Bruders, beschwor der Unglückliche den König, einige Gnade walten zu lassen. Jakob erwiederte in ernstem Tone, diese Reue komme zu spät, er bedaure das Unglück, das der Gefangne selbst über sich gebracht habe, aber der Fall sei nicht geeignet, zur Milde zu stimmen.
Indem man diesen Gegensatz zwischen Tragödie und ernstem Schauspiel übersah und die dem ernsten Schauspiel angehörige objektive Versöhnung, die objektive "Lösung des Konflikts" auch von der Tragödie forderte, mußte man zu den oben zurückgewiesenen, die Tragödie verfälschenden Theorien gelangen. Man suchte die Lösung im Jenseits, sei es dem alles Unrecht ausgleichenden, besseren Jenseits, sei es dem Jenseits, das mit dem "Frieden" des Nichts gleichbedeutend ist, in jedem Falle also in etwas, von dem der
Die Königin, dieses hörend, war sehr gerührt. Sie sah auf zu ihrem Gemahl, und dieser sagte mit ernstem Auge: Es scheint, du sprichst jetzt die Wahrheit; ich glaube dir. Bindet Braun, den Bären, und Isegrimm, den Wolf, und führt sie in das Gefängnis. Reineke aber, den Fuchs, machet frei; denn ich erkenne ihn als meinen treuesten Diener. Darüber freuten sich viele; und viele waren gar traurig.
Seitdem Johann Friedrich Kurfürst geworden, war Luther gar oft zu dem ihm vorher schon sehr befreundeten neuen Landesherrn allein oder mit andern Theologen nach Torgau geladen, wo er predigte, disputierte und bei Tisch in ernstem und fröhlichem Gespräch verblieb.
39 Da naht sich ihm der schöne Zwerg, und spricht In seiner Sprach' ihn an, mit ernstem Angesicht: Warum entfliehn vor mir, o Hüon von Guyenne? Wie? du verstummst? Beym Gott des Himmels, den ich kenne, Antworte mir! Nun kehrt die Zuversicht In Hüons Brust zurück. Was willst du mein? erwiedert Der Jüngling. Fürchte nichts, spricht jener: wer das Licht Nicht scheuen darf, der ist mit mir verbrüdert.
Voll Ehrfurcht und Vertraun fällt er dem schönen Zwerg Zu Fuß und ruft: Nun steht mein Glaube wie ein Berg! 48 Drauf spricht der Geist mit ernstem Blick zum Ritter: Mir ist der Auftrag wohl bekannt, Womit dich Karl nach Babylon gesandt.
Aber Fräulein Stahlhammer, eine große, stattliche Gestalt von ernstem Aussehen, erklärte zu des Bruders Erstaunen, daß sie seinen Wunsch nicht erfüllen könne. Das kam dem Vormund sehr unbequem. »Ich kann nicht begreifen,« sprach er zu seiner Schwester, »warum du dich weigerst, dein Patenkind zu dir zu nehmen.
Der Erzherzog klopfte nun dem Kleinen auf die Schulter und sagte ihm: er möchte jetzt an den Unterschied, welchen die Geburt, die ihn aus einer Wurzel, Bella aus einem Fürstenstamme hervorgehen lassen, mit ernstem Gemüte denken; eigentlich der Mann von Bella zu sein, wäre ihm nun unmöglich, denn wie in der Bibel stände: und der Mann soll dein Herr sein, so würde das Volk, das ihr gehorchte, ihn nie an ihrer Seite dulden; was aber möglich wäre und schon viel wert, er sollte ihr an der linken Hand angetraut werden und mit ihr in einem Hause unter dem Titel ihres Feldmarschalls wohnen, doch von Tisch und Bett geschieden sein; nur müßte er geloben, um sich dieser Auszeichnung würdig zu machen, mit unermüdlichem Fleiße alle verborgenen Schätze aufzusuchen und ihm, als dem Schützer des künftigen Zigeunerreichs, zu überliefern.
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