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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Auf eine Verbesserung der Lage des Detailhandels in Hinsicht auf die Konkurrenz des Konsumvereins kann also der Antrag keinesfalls abzielen. Mit Forderungen der ausgleichenden Gerechtigkeit läßt er sich aber vollends nicht rechtfertigen; denn diese stehen ihm schnurstracks entgegen.

Für längere Gleitflüge nun ist die hängende Lage ausserordentlich ermüdend. Auch die ausgleichenden Bewegungen gegen die Gleichgewichtsstörungen erfordern einen unverhältnismässig grossen Kraftaufwand, der lange Flüge überhaupt ausschliessen würde.

Graf Dehn wurde durch diese Sprache sehr betroffen, so betroffen, daß er nicht einmal zu einem ausgleichenden, seine Empfindungen klarstellenden Gegenwort gelangte.

In einem anderen Werke habe ich auseinandergesetzt, welche Staatsformen mir als die besten erscheinen. Ich halte die demokratische Monarchie und die aristokratische Republik für die feinsten Formen des Staates. Staatsform und Regierungsprincip müssen in einem ausgleichenden Gegensatze zu einander stehen.

Ihr Vater! Ihr einziger, lieber Vater! Sie kann es nicht fassen. Die Natur ist grausam in ihrer ausgleichenden Arbeit. Ich will heute noch nach Jagdhaus Finsterberg, zu den Großeltern. Dort in ihrem Walde soll mein Mann ruhen. Ich habe keine Zeit zu müßigem, tatenlosem Jammern. Ob ich mein Kind mit mir nehme? Nein! Ich will noch warten! Den ersten Ansturm will ich allein ertragen.

Wenn er ein bißchen Künstler ist in seinem Anschaun der Natur, wird ihn etwas von der Ehrfurcht berühren, die jeden umweht, der sich den verschlossenen Türen naht, hinter denen ein Geheimnis schlummert. Die Wundheilung ist doch der Vorgang einer ausgleichenden Neugeburt an der Stelle vernichteten Zellebens.

Ein großer Zirkus mit seiner Unzahl von einander immer wieder ausgleichenden und ergänzenden Menschen und Tieren und Apparaten kann jeden und zu jeder Zeit gebrauchen, auch einen Hungerkünstler, bei entsprechend bescheidenen Ansprüchen natürlich, und außerdem war es ja in diesem besonderen Fall nicht nur der Hungerkünstler selbst, der engagiert wurde, sondern auch sein alter berühmter Name, ja man konnte bei der Eigenart dieser im zunehmenden Alter nicht abnehmenden Kunst nicht einmal sagen, daß ein ausgedienter, nicht mehr auf der Höhe seines Könnens stehender Künstler sich in einen ruhigen Zirkusposten flüchten wolle, im Gegenteil, der Hungerkünstler versicherte, daß er, was durchaus glaubwürdig war, eben so gut hungere wie früher, ja er behauptete sogar, er werde, wenn man ihm seinen Willen lasse, und dies versprach man ihm ohne weiteres, eigentlich erst jetzt die Welt in berechtigtes Erstaunen setzen, eine Behauptung allerdings, die mit Rücksicht auf die Zeitstimmung, welche der Hungerkünstler im Eifer leicht vergaß bei den Fachleuten nur ein Lächeln hervorrief.

Sie hatte den Glauben der hier auf Erden zu kurz Gekommenen an den Himmel und seine ausgleichenden Freuden. Wie alle Angelegenheiten des Herzens, umfaßte sie auch diese Dinge mit großer Innigkeit und fühlte sich dabei in schmerzlichem Gegensatz zur Tante, die auch hier ihre Oberflächlichkeit nicht verleugnete. "Ach, ich glaub an gar nichts", erklärte die Wittfoth einmal.

Der Vollständigkeit halber wäre auch noch diejenige Theorie zu erwähnen gewesen, die den Helden und den Zuschauer mit dem ausgleichenden, besseren bzw. für den Bösen schlimmeren Jenseits tröstet. Aber dagegen ist nichts Neues zu sagen. Wir wissen, daß die Tragödie abschließt, wo sie abschließt.

Wohl mehr noch als ein Dutzend große Schiffe, vermag ich zu laden, wohlgeordnet, wohlgepackt, keinem Verderbniß blosgestellt, und dennoch geht meine Insel nicht tief, weil ihre Breite und Länge im ausgleichenden Verhältniß zu den aufgebürdeten Lasten steht. Eiliger schießen die Wallfische dahin, als der günstigste Wind ein Fahrzeug zu treiben vermag.

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