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Aktualisiert: 29. Mai 2025
"Bin ich nicht dein?" fragte sie, "soll ich nicht ein Kind von dir haben, das mein Volk zur Heimat führt?" "Welchem Volke gehörst du, liebes Mädchen?" fragte der Erzherzog, "betrüge mich nicht; fürstlich muß ich dich nennen, aber ich möchte wissen, ob das Schicksal dir gerecht war und dich einem Fürstenstamme einsegnete?"
Der Erzherzog klopfte nun dem Kleinen auf die Schulter und sagte ihm: er möchte jetzt an den Unterschied, welchen die Geburt, die ihn aus einer Wurzel, Bella aus einem Fürstenstamme hervorgehen lassen, mit ernstem Gemüte denken; eigentlich der Mann von Bella zu sein, wäre ihm nun unmöglich, denn wie in der Bibel stände: und der Mann soll dein Herr sein, so würde das Volk, das ihr gehorchte, ihn nie an ihrer Seite dulden; was aber möglich wäre und schon viel wert, er sollte ihr an der linken Hand angetraut werden und mit ihr in einem Hause unter dem Titel ihres Feldmarschalls wohnen, doch von Tisch und Bett geschieden sein; nur müßte er geloben, um sich dieser Auszeichnung würdig zu machen, mit unermüdlichem Fleiße alle verborgenen Schätze aufzusuchen und ihm, als dem Schützer des künftigen Zigeunerreichs, zu überliefern.
42 "Es wundert euch vielleicht, wie eine Frau, wie ich, Zu solchen Dingen kommt, die selbst dem Fürstenstamme Verborgen sind und sonsten männiglich? So wisset denn, ich bin die Mutter von der Amme Der schönen Rezia, bey der sie alles gilt, Wiewohl schon sechzehn volle Jahre Verflossen sind, seit Fatme sie gestillt; Nun merkt ihr leicht, woher ich manchmahl was erfahre.
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