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Bist du denn etwan ausgefahren? Julchen. Ja, ich habe zu Mittage ein Glas Wein getrunken. Cleon. Nun, nun, es wird schon wieder vergehen, ehe du mir einen Gevatterbrief schickst. Komm und führe mich bei der Hand. Ich möchte gern einmal von einer Braut geführet werden. Dritter Aufzug Erster Auftritt Siegmund. Julchen. Julchen. Was sagen Sie mir? Das glaube ich in Ewigkeit nicht. Siegmund.

Da faßte Theodahad, der sprachlos vor Staunen den Byzantiner hatte handeln sehn, mit Entsetzen dessen Hand: »Petrosrief er, »um Gott und aller Heiligen willen, was hast du gethan? Unser Vertrag und alles ruht auf Belisar und du schickst ihn nach Hause?« »Und läßt diesen Übermütigen triumphierenknirschte Gothelindis.

Jungfer! ruf ich das Mädchen, ist, Jungfer, der Herr nicht zu Hause? Aber sie hört nicht, der Ruf schlägt ihr am Ohr nicht an. Vier gefällige Kinder hast du zum Glauben erzogen Alter Gauckler und schickst nun sie zum Sammlen umher. Meine Güter trag ich bey mir! so sagte der Weise, Meine Güter, sagst du, hab ich mir selber gemacht.

Ich weiß net, mir gschieht so viel hart um dich es is mir, als wär dir dös traurige Wesen naufzwungen und stund drum a net 'n lieben Gott noch 'n Menschen an, is mir, als sollt ich dir noch a ganz a Menge sagn, aber ich wußt wahrhaftig selber net, wie ich's vorbringa sollt. Bhüt dich recht Gott! Wastl. Schickst es richtig furt? War wohl neamd lieber als dir! Bist a Feiner du! Is a recht!

Zum Vater blickst du, Und Seufzer schickst du Hinauf um sein' und deine Not. Wer fühlet, Wie wühlet Der Schmerz mir im Gebein? Was mein armes Herz hier banget, Was es zittert, was verlanget, Weißt nur du, nur du allein! Wohin ich immer gehe Wie weh, wie weh, wie wehe Wird mir im Busen hier! Ich bin, ach! kaum alleine, Ich wein, ich wein, ich weine, Das Herz zerbricht in mir.

Was du bestimmst, das dient zu meinem Frieden. Du wogst mein Glück, du wogst mein Leid, Und was du schickst, ist Seligkeit. Gefällt es dir: so müsse keine Plage Sich zu mir nahn; gieb mir zufriedne Tage. Allein vermehrts mein ewig Heil: So bleibe nur dein Trost mein Theil. Du giebst aus Huld uns dieser Erde Freuden; Aus gleicher Huld verhängst du unsre Leiden.

Heute sprach sie den einfachen Vers: "Du schickst uns die Arbeit, du gönnst uns die Ruh, Herr gib uns zu beidem den Segen dazu." Das Essen, das die große Walburg aufgetischt hatte, schmeckte allen, aber das Tischgespräch wollte heute den Eltern gar nicht gefallen. Sie kannten es schon, es war immer das gleiche beim Beginn des Wintersemesters. "Wir müssen jetzt ein Physikbuch haben."

»Die Mitonaressagte der Häuptling höhnisch, »und zu ihnen schickst Du mich, Dein Reich zu regieren, vielleicht bei ihnen anzufragen, was sie für gut finden zu thun, ob Pomare herrschen soll oder ein Priester auf Tahiti? eher möge die Zunge hier verdorren

Ich zweifle, Königin! Mariamne. So wahr ich Makkabäerin, du schickst Den Sameas zurück in seinen Kerker! Soemus. Wie du es willst, so wird's geschehn, und wenn Du mehr willst, wenn er sterben soll, wie's ihm Der König drohte, sprich, und er ist tot!

Er weicht mir aus! Du schickst den Gyges fort? Auf einmal fort, wie einen Missetäter? Warum? Kandaules. Das sagt' ich nicht. Er geht von selbst. Rhodope. Er geht von selbst? Was treibt ihn denn von hinnen? Kandaules. Ich weiß es nicht und hab ihn nicht gefragt. Rhodope. Du weißt es nicht? So will ich dir es sagen: Er hat an dir gefrevelt, wie noch keiner, Und du mußt strafen, wie du nie gestraft!