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So willst du fort, und gönnst uns nicht einmal das bischen traurige Zeit, daß wir dir wenigstens mit Worten danken können?

Ratet hin, ratet her, was ist aber das? Holde, die ich meine. Niedliche und Kleine, Ich liebe dich, und ohne dich Wird mir der Abend weinerlich. Auch gönnst du mir, Nachrühm' ich's dir, Wohl manchen lieblichen Genuss; Doch bald bekommst du's Überdruss Und laufst zu meiner tiefen Schmach Ein feiles Mensch den Juden nach. Und dennoch, Falsche aus und ein, Hörst du nicht auf, mir lieb zu sein.

Nicht insgeheim vollführ' ich meine Taten, Ich atme nur, und schon bin ich verraten. So lebe wohl! Du gönnst mir ja mein Glück; Doch lisple leis', und gleich bin ich zurück. PLUTUS: Nun ist es Zeit, die Schätze zu entfesseln! Die Schlösser treff' ich mit des Herolds Rute.

Baard zögerte einen Augenblick, bis er antwortete: "Ich möchte Dir helfen, Anders, Dir geht es nicht gut." "Mir geht es so, wie Du es mir gönnst, Baard! Geh lieber, denn ich weiß nicht, ob ich mich beherrschen kann!" "Du irrst, Anders; es tut mir leid " "Geh, Baard, oder Gott gnade uns beiden!"

Hast du Nachricht? Al-Hafi. Ich? Ich nicht. Ich denke, daß ich hier sie in Empfang soll nehmen. Saladin. Zahl an Sittah tausend Dinare! Al-Hafi. Zahl! anstatt empfang! O schön! Das ist für Was noch weniger als Nichts. An Sittah? wiederum an Sittah? Und Verloren? wiederum im Schach verloren? Da steht es noch das Spiel! Sittah. Du gönnst mir doch Mein Glück? Was gönnen? Wenn Ihr wißt ja wohl. Bst!

NEREUS: Hoch ist der Doppelgewinn zu schätzen: Barmherzig sein, und sich zugleich ergetzen. DORIDEN: Lobst du, Vater, unser Walten, Gönnst uns wohlerworbene Lust, Laß uns fest, unsterblich halten Sie an ewiger Jungendbrust. NEREUS: Mögt euch des schönen Fanges freuen, Den Jüngling bildet euch als Mann; Allein ich könnte nicht verleihen, Was Zeus allein gewähren kann.

»Könnt ihr Frauen denn nie begreifen, was ein erster Eindruck für einen Menschen bedeutet? Du liebst den Jungenund gönnst ihm das nicht

Mir und den Meinen? König. So folge! Zuerst zum Opfer und sodann ins Haus. Gönnst du mir deine Hand wie sonst, Kreusa? Kreusa. Kannst du sie doch nicht fassen so wie sonst. Medea. Sie gehn und lassen mich allein. Ihr Kinder Kommt her zu mir, umschlingt mich! Fester! Fester! Noch eine fehlt. Warum folgt sie uns nicht? Du gehst nicht mit zum Opfer, nicht ins Haus? Medea.

Mit abweisendem Wort schloß sie die plauderfrohen Lippen. Die alte, häßliche Schule! Was brauchte er so vergnügt von dort herzukommen, wo sie nicht dabei gewesen. »Gönnst du ihm denn seine Freude nichtmahnte eine Stimme ihres Innern. Ja schon, aber er soll sie bei mir suchen. Beinahe leidenschaftlich umarmte sie das stämmige Körperchen. »Du hast mich lieb, Peterchen?

Da sagte das Pferd: »Weil Du ein so gutes Herz hast und mir Etwas zu essen gönnst, will ich Dich erretten; denn kommt der Troll jetzt nach Hause und findet Dich hier noch vor, so tödtet er Dich ganz gewiß.