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Er ists, der dich nach Gott verlangen, Und sein Erbarmen suchen heißt. Vertrau auf Gott. Er wohnt bey denen, Die sich nach seiner Hülfe sehnen; Er kennt und will dein Glück. Er höret deines Weinens Stimme; Verbirgt er gleich in seinem Grimme Sich einen kleinen Augenblick. Gott ließ so manchen seiner Frommen In dieß Gefühl des Elends kommen, Und stund ihm mächtig bey.

amphio (allein). Nun wohl, ich will mein Glück dem letzten Augenblick vertrau

So wisse denn, ich kann dich nicht besingen; mein Geist ist wüst, mein Herz ist kalt; seit du mich sprachst, bin ich nicht Amphio mehr. hermione. Ermanne dich, dir fehlt Vertrau

Nicht jung genug, vor Götzen mich zu neigen, Und, Trotz mit Trotz zu bänd'gen, alt genug. Antonio. Wo Lippenspiel und Saitenspiel entscheiden, Ziehst du als Held und Sieger wohl davon. Tasso. Verwegen wär' es, meine Faust zu rühmen; Denn sie hat nichts getan; doch ich vertrau' ihr. Antonio. Du traust auf Schonung, die dich nur zu sehr Im frechen Laufe deines Glücks verzog. Tasso.

Auf Gott vertrau', Zum Himmel schau'!« Da tat Kasperle wirklich, was die Stimme riet, schaute zum Himmel auf, und dabei sah er am Fenster über sich ein Mägdlein stehen, das war die Sängerin. Die erblickte nun auch das Kasperle auf der Fensterbrüstung, und sie rief sacht hinab: »Geh doch schlafen, kleines Kasperle

Du, den mir kindisch allausspähende, Von Neugier und von Müßiggang erzeugte, Rastlose Tätigkeit entdecken half, Du, jedem ein Geheimnis, öffne dich! So wie ich sonst verbotnes Zuckerwerk Zu listigem Genuss in dir versteckte, Vertrau' ich heute meines Lebens Glück Entzückt und sorglich dir auf kurze Zeit. Die Tage schreiten vor, und ahnungsvoller Bewegen sich nun Freud' und Schmerz heran.

Conciliator, dich, Apone, Man ob hoher Weisheit nennet, Dich versühnend wolle folgen Der Bedeutung deines Namens." Aber nun zu Jacopone Spricht mit schwachem Ton die Kranke: "Um den tröstenden Benone Bat ich meinen Herrn und Gatten!" Und er spricht: "Auch er wird kommen, Jetzt vertrau dem großen Arzte. Wolle, daß die Kunst Apones, Teure, dich mir noch erhalte!" # Theure?

Und ohne deines Vaters Willen denn? Edrita. Holt er sie selbst, gib ihm zurück die Christin, Dem Christen nur, vertrau ich, gibst du sie. So pflanzt sich fort des Guten schwacher Same, Und künftig Heil entsprießet für mein Volk. Gregor. Mir ziemt's zu kargen nicht mit dem, was aller, Und deinen Vorsatz weis ich nicht zurück. Atalus. Und dann noch eins! Ich will ihr wohl, o Herr, Und wenn Gregor.

"Herr," spricht sie, "wie magst du zum Troste Deines Weibes du den alten, Ehrvergessnen Buben holen? Weh mir, daß ich hier gestanden!" Aber nun zu Jacopone Spricht mit schwachem Ton die Kranke: "Um den tröstenden Benone Bat ich meinen Herrn und Gatten!" Und er spricht: "Auch er wird kommen, Jetzt vertrau dem großen Arzte; Dieser Aesculap Bolognens Wird dich, Theure, mir erhalten. # Teure?

Wenn die Schergen dich schleppen aufs Schafott, Halte fest die Macht! Vertrau auf Gott: Daß in der Menschen Mord, Verrat Einst wieder leuchte die gute Tat; Des Herzens Kraft, der Edlen Sinn Schweb am gestirnten Himmel hin. Daß die Sonn, die auf Gute und Böse scheint, Durch soviel Ströme der Welt geweint, Gepulst durch unser aller Schlag, Einst wieder strahle gerechtem Tag. Halte wach den Haß.