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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Wenn du mich hören willst, vertrau' ich mehr. Hofmeisterin. Auch ich vermöchte manches zu erklären. Gouverneur. Dass uns mit Fabeln oft ein Fremder täuscht, Muss auch der Wahrheit schaden, wenn wir sie In abenteuerlicher Hülle sehn. Eugenie. Misstraust du mir, so bin ich ohne Hilfe. Gouverneur. Und traut' ich auch, ist doch zu helfen schwer. Eugenie. Nur zu den Meinen sende mich zurück.
Laß deine Worte tönen; Vertrau' den Lüften sie, als Boten, an, Sonst holt mein Mund sie ab von deinen Lippen. Horch! Stimmen! Näher! Deine Freunde kommen Und ich muß fort. Des freuest du dich wohl? Allein ich seh' dich wieder, glaube mir! Ich muß dich sprechen hören, gütig sprechen, Und kostet' es mein Leben! Doch man naht.
Auf, ermunt’re dich jetzt, und führe das Heer in die Feldschlacht, Selber, sogleich; wo nicht, so vertrau’ es dem tapferen Helden Lobkowitz, eh’ denn ihm, der dir zum Jammer erseh’n ist!“ Aber er ballte die Faust, und wankte nicht, eiserngesinnet.
Und wie Kasperle so traurig saß und vor Heimweh nach dem Waldhaus ihm das Herzlein weh tat, hörte er ferne einen Wanderburschen singen. Der kam näher, unter dem Turm blieb er stehen und Kasperle verstand nun, was er sang. Es war ein altes Lied: »Nur net verzagt! Bald der Morgen tagt. Zum guten End' Sich alles wend't. Mußt net greinen, Mußt net weinen! Auf Gott vertrau', Zum Himmel schau!
Kaum hatte er geendigt, als ihm Wilhelm zurief: "Wer du auch seist, der du als ein hülfreicher Schutzgeist mit einer segnenden und belebenden Stimme zu uns kommst, nimm meine Verehrung und meinen Dank! fühle, daß wir alle dich bewundern, und vertrau uns, wenn du etwas bedarfst!"
Aber du zaudertest noch, vorsichtiger Nachbar, und sagtest: "Gerne vertrau ich, mein Freund, Euch Seel' und Geist und Gemüt an; Aber Leib und Gebein ist nicht zum besten verwahret, Wenn die geistliche Hand der weltlichen Zügel sich anmaßt."
»Nun, bei Tom ist es ächte Waare,« entgegnete der Andere. »Seht, letzten Herbst ließ ich ihn allein nach Cincinnati gehen, um für mich Geschäfte abzumachen und ungefähr fünfhundert Dollar zu holen. >Tom,< sagte ich zu ihm, >ich vertrau Dir, weil ich weiß, daß Du ein Christ bist, daß Du nicht betrügen willst.< Tom kömmt zurück, pünktlich, ich wußte es wohl.
Drum bitt' ich dich, vertrau' ihm, sei ihm dankbar, Wenn du ihm weiter nichts gewähren kannst. Iphigenie. O sage was dir weiter noch bekannt ist. Arkas. Erfahr's von ihm. Ich seh' den König kommen; Du ehrst ihn, und dich heißt dein eigen Herz, Ihm freundlich und vertraulich zu begegnen. Ein edler Mann wird durch ein gutes Wort Der Frauen weit geführt.
Kein Boehme hat noch seinen Herrn verraten; Was auch der Laestrer spricht, ich bin gewiss! Nun im Begriff, zu gehn in einen Krieg Fuer unsers Landes Ruhm und seine Macht, Vertrau ich euch, wie ich mir selbst vertraue. Wer missgesinnt ist, wer mein Tun nicht billigt, Der schliesse frei sich aus von unserm Zug, Kein Nachteil soll ihn treffen oder Vorwurf.
Auch ist's euch lästig. Sorgest du um mich? Sei mir nicht bös! Ich weigr' es dir ja nicht! Den Himmlischen vertrau' ich mich und dir! Wo du bist da ist Frieden. Hier mein Schwert! Und jetzo in dein Haus, mein edler Wirt! Aietes. Geht nur, ich folg' euch bald! Phryxus. Und du Medea? Laß mich auch dich am frohen Tische sehn! Kommt Freunde teilt die Lust wie ehmals die Gefahr!
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