Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
Doch wird's auch nicht von mir ernährt: Der über uns wird schon ernähren; dem über uns vertrau." 'Dem über uns. Dies hörte Steffen. 'Was', dachte er, 'will das Pack mich äffen? Der über Ihnen? Ei, wie schlau! "Nein", schrie er, "laßt euch andere Hoffnung laben! Der über euch ist nicht so toll. Wenn ich ein Bankbein nähren soll, so will ich es auch selbst gedrechselt haben."
Dort ist der Sieg mir gewiß; wir wollen uns fechtend zurückzieh’n!“ „Herr, nicht der Hölle vertrau’,“ so rief der jammernde Greis auf, „Gott vertraue dir selbst, und deinen gewaltigen Kriegern! Noch steht Sachs und Bayer im Kampf; noch nichts ist verloren. Wolle mit Ernst den Sieg, er ist dein: o komm’, und erring’ ihn!“ Aber er trabte zurück.
Laß du mich Gnade finden, Mich alle meine Sünden Erkennen und bereun. Itzt hat mein Geist noch Kräfte; Sein Heil laß mein Geschäffte, Dein Wort mir Trost und Leben seyn. Wenn ich in Christo sterbe: Bin ich des Himmels Erbe. Was schreckt mich Grab und Tod? Auch auf des Todes Pfade Vertrau ich deiner Gnade; Du, Herr, bist bey mir in der Noth.
Eine flüchtige Stimmung von Weichheit gegenüber Caspar ließ ihn den Vorsatz völlig vergessen; er hoffte, den Jüngling aus seiner Niedergeschlagenheit aufzurütteln, und diesen Zweck erreichte er vollkommen. Er brachte Brief und Ring herbei. Caspar las: »Du, der du das Anrecht hast, zu sein, was viele leugnen, vertrau dem Freund, der in der Ferne für dich wirkt.
ERZKANZLER: Dem Pergament alsbald vertrau' ich wohlgemut, Zum Glück dem Reich und uns, das wichtigste Statut; Reinschrift und Sieglung soll die Kanzelei beschäftigen, Mit heiliger Signatur wirst du's, der Herr, bekräftigen. KAISER: Und so entlass' ich euch, damit den großen Tag Gesammelt jedermann sich überlegen mag.
Er ehrt mich, wie sich selbst, und liebt mich treu wie sich: Sein Umgang giebt mir Muth, und ihm vertrau ich mich, Mein Weib, mein Kind, den Rath, mein künftigs Glück zu bauen. Wer Gott vor Augen hat, wie sollt ich dem nicht trauen? Nur ists allein der Christ der keine Rache sucht, Den liebt, der ihn verfolgt, den segnet, der ihm flucht.
Dir, Milota, vertrau ich Maehren an, Du bist ein wackrer Krieger, du bewahrst mir's. Ottokar. Sieh da, Herr Rosenberg! Ei, Gott zum Gruss! Ich denk, Ihr folgt uns doch wohl auch ins Feld? Ihr seid der Ersten einer meines Reichs, Auf den ich vor gar vielen andern zaehle. Zawisch. Was meine Brueder tun, das tu ich auch! Der allgemeinen Not werd ich mich nicht entziehn.
Juli am Abend vor dem Markttage um fünf Uhr soviel Gaudium und Gnade sich ausließ, daß er die meisten Menschen weniger anschnauzte als anhörte und erhörte. Die Gaudiumsursache vertrau ich ungern dem Papier.
Darum, Jüngling, zeuch zurück in Deinen Frieden, und ich will Dir wohl dazu helfen. – Sollte sich’s aber«, fuhr er fort, »anders befinden, als ich halte, und Du hegst ein heimlich Verlangen zurück in das Wesen, dem Du entronnen bist, und Dein waglicher Sinn ist Dir erweckt, o Diether, so vertrau’ auch dann Dich mir an und hehle mir nichts!«
Hört andre Dinge: Lorenzo, ich vertrau in Eure Hand Die Wirtschaft und die Führung meines Hauses, Bis zu Bassanios Rückkehr; für mein Teil Ich sandt ein heimliches Gelübd zum Himmel, Zu leben in Beschauung und Gebet, Allein begleitet von Nerissa hier, Bis zu der Rückkunft unser beider Gatten. Ein Kloster liegt zwei Meilen weit von hier, Da wollen wir verweilen.
Wort des Tages
Andere suchen