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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Und dann komme ich zurück und spiele Euch etwas vor; da werdet Ihr froh werden und wieder lachen.« Rosemarie seufzte nur bei diesen Worten, und sie fing noch bitterlicher zu weinen an. Dem Wanderburschen tat sie arg leid, und er dachte: Ich will flink laufen, damit meine Fiedel eine Seele bekommt und ich die arme schöne Rosemarie recht trösten kann.
Und wie Kasperle so traurig saß und vor Heimweh nach dem Waldhaus ihm das Herzlein weh tat, hörte er ferne einen Wanderburschen singen. Der kam näher, unter dem Turm blieb er stehen und Kasperle verstand nun, was er sang. Es war ein altes Lied: »Nur net verzagt! Bald der Morgen tagt. Zum guten End' Sich alles wend't. Mußt net greinen, Mußt net weinen! Auf Gott vertrau', Zum Himmel schau!
Sie sprach nicht über das, was Fridlin bewegte, sondern hockte sich neben den jungen Menschen auf den Waldboden und sprach von den Wäldern und von den Wanderburschen, die durchs Land zogen. Onne wußte längst, um was es sich handelte, aber sie wußte auch, daß man seine Tränen zuweilen bei einem Menschen weinen muß, der sie nicht sieht. Fridlin war ihr lieb.
Mir begegnete ein junger Handwerksbursche mit Rucksack auf dem Rücken, der fragte mich, ob ich zwei andere junge Burschen gesehen habe. Nein, sagte ich. Ob ich schon von weit her komme? Ja, sagte ich, und zog meines Weges weiter. Nicht lange, und so sah und hörte ich die zwei jungen Wanderburschen mit Musik daherziehen.
Hausierer, Wanderburschen tauchten auf; Karren hielten im Hof. Zweimal mußte Haslau auf den Leiterwagen steigen, in die Stadt, sich selbst wegen Hehlerei und Begünstigung verantworten.
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