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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Und saget, sind viele Thränen beym Abschied vergossen worden? Aumerle. Meiner Treue, von mir keine, ausser daß der Nord-Ostwind, der uns sehr scharf ins Gesicht blies, mir ein wenig Wasser aus den Augen preßte, und dadurch von ungefehr unsern kalten Abschied mit einer Thräne zierte. König Richard. Was sagte euer Vetter, wie ihr Abschied nahmt? Aumerle.
Ein hölzernes Pferdchen und ein Wagen, ein Kreisel und ein Ball lagen darin, alles Angedenken, die mit mancher Thräne und dem bittersten Schmerze gesammelt worden waren!
27 Und ob ihm diese Welt gleich nichts mehr ist, doch stellt Er sich an Ihren Platz, in das was sie verloren, Was ihnen zugehört, wozu sie sich geboren Empfinden fühlt aus Ihrer Brust, und hält Die Thräne für gerecht, die sie vor ihm aus Liebe Verbergen, tadelt nicht die unfreiwilligen Triebe, Und frischt sie nur, so lang' als ihren Lauf Das Schicksal hemmt, zu stillem Hoffen auf.
Du hast den Gott der Rache heraufbeschworen, nicht ich: was klagst du mich an, wenn er Opfer von dir fordert? Besinne dich besser. Lebe wohl.« Aber Rusticiana faßte heftig seinen Arm: »Und das ist alles? Und weiter hast du nichts, kein Wort, keine Thräne für mein Kind? Und du willst mich glauben machen, um sie, um mich zu rächen habest du gehandelt? Du hast nie ein Herz gehabt.
Als Du von uns gingst, weintest Du auch und warst sehr betrübt, aber Du kehrtest in ein liebe Vaterhaus heim und Deine Eltern trocknete Deine Thräne, – wer trocknet meine? Niemand. Ich ging fort in die Fremde und ›ka Katzerl, ka Hunderl‹ kümmert sich um mir. Ich wünschte mir tot zu liegen, wie unsre süße Lilli.
Das alte Weib brach an ihm fast nieder vor Schluchzen, und er, vielleicht seit Jahren keiner Thräne mehr gewohnt, ließ den Bach seiner Augen strömen, und hob sie zu sich auf, und drückte sie, und streichelte ihre grauen Haare, nicht sehend, daß Vater und Schwester, und das halbe Dorf um sie Beide standen. "Felix, mein Felix, wo kommst Du denn her?" fragte sie endlich.
Er legte ihren Arm mit sanftem Zwang in den seinen und zog sie mit sich. Zum Schein sich sträubend, mit der behandschuhten Rechten eine große Thräne von der linken Backe wischend, folgte sie ihm. Sie schämte sich, und ein noch halb mit dem Weinen kämpfendes Lachen förderte einen drolligen, hellen, glucksenden Ton zum Vorschein.
Sieh, jener Mann, fing die Führerin Nadirs an, der dort unbekannt herumgeht, ist ein verehrungswürdiger Mann; keiner kennt ihn, keiner achtet auf ihn, aber er findet sein Glück im Glücke anderer; manche heiße Thräne fleht im Dunkeln Segen für ihn vom Himmel, manche Brust athmet durch ihn freier, manche Klage verstummte durch ihn, er erfüllt den Beruf des Menschen, er macht andre glücklich, und nur dazu schuf uns die Natur.
Die große Stifterinn des Frauenreiches, Die Tanaïs, das gesteh' ich jetzt, sie hat Den Bogen würd'ger nicht geführt als du. Die erste Amazone. Sie schweigt Die Zweite. Ihr Auge schwillt Die Dritte. Sie hebt den Finger, Den blutigen, was will sie Seht, o seht! Die Zweite. O Anblick, herzzerreißender, als Messer! Die Erste. Sie wischt sich eine Thräne ab. Die Oberpriesterinn. Welch eine Thräne!
Manche bittre Thräne hatte sie in der kurzen Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit erschien, geweint, und oft, recht oft hatte sie die Feder angesetzt, um dem Vater zu schreiben, daß er sie zurückholen möge. Nur weil sie sich vor der Mutter scheute, that sie es nicht.
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