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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Außer dem reichen Adel Roms verkehrten dort vornehmlich die Künstler und Gelehrten: und dann auch jene Schichten der römischen Jugend, denen über ihren Rossen und Wagen und Hunden wenige Zeit und Gedanken für den Staat übrig blieb und die daher bis jetzt dem Einfluß des Präfekten unzugänglich gewesen waren.
Da seht ihr Helme hauen von guter Helden Hand: Eh wir uns wieder wenden, wird ihnen Sorge bekannt." Zu den Rossen sprangen Gernot und Die ihm unterthan. 201 Die Heerfahne faßte der kühne Spielmann, Volker der Degen, und ritt der Schar vorauf. Da war auch das Gesinde zum Streite muthig und wohlauf. Sie führten doch der Degen nicht mehr denn tausend Mann, 202 Darüber zwölf Recken.
Ihn ekelte vor jeder Speise, ihm graute vor den Kissen seines Lagers; denn seine Nächte wurden immer schauerlicher, und seine Träume jagten auf immer wilderen Rossen. Es kam eine Sonne, die ihn nicht mehr zu vollem Bewußtsein aufweckte. Er fuhr ein in einen dunkeln Schacht, der sich mit flackernden, sich drängenden Visionen bevölkerte. Da schritt ein feierlicher Zug. Je zwei und zwei!
Weil an dem Tage auch unter den Rittern und Fußknechten einer auf den andern wenig Acht hatte, denn nach der langen Belagerung überließ sich Jedermann der ungewohnten Lust, und keiner mißgönnte sie ihm, so ward verabredet, daß Adelbert mit Rossen und einem Häuflein Knechten, wenn es würde völlig dunkel geworden sein, nach dem Thor S. Rocco aufbrechen und allda seiner harren sollte.
Diesmal hatte der Postmeister ihn nicht mißverstanden. „So sehe ich Dich lieber“, sagte er noch halblaut. Ohne ein weiteres Wort verließ er den Wartesaal. Andern Tags, am 24. Juli, stand der Tarantaß Morgens acht Uhr mit drei muthigen Rossen bespannt bereit.
Wo duftig aufgeworfne Scholle Samen trinkt Und gelbes Korn der Sichel dann entgegenquillt, Wo zwischen stillen Stämmen nach dem scheuen Wild Der Pfeil hinschwirrt und tödlich in den Nacken schlägt, Wo harter Huf von Rossen staubaufwirbelnd dröhnt Und rasche Räder rollen zwischen Stadt und Stadt, Wo der gewaltig klirrende, der Männerstreit Die hohe liederwerte Männlichkeit enthüllt: Da wirk ich fort und halt umwunden so die Welt Mit starken Spuren meines Tuens, weil es tüchtig ist.
Ich fühlte ruhig mich, in Frieden klar und reine; Der Brüder Herzen hört ich um mich schlagen, Ergötzt war meine Brust, ich wacht alleine, Hört sie im Traum die kindschen Wünsche klagen. Der eine sprach von Wagen und von Rossen. "Hinan, hinan!" hört ich die Schwester sagen, "Ein Auge schließ ich auf der Leiter Sprossen, Daß mich der tiefe Abgrund nicht ergrause."
Lärmend eilen zu den Pumpen Bald die munteren Franzosen, Und die Hebel auf und unter Hört man kreischend, jammernd toben. Und die langgehosten Ungern Ziehn auf ihren kleinen Rossen Durch die weite Stadt umtummelnd, Wache haltend nach dem Tore. Bei dem schiefen Eselsturme Sammeln sich mailändsche Chore, Senden rüstige Patrouillen Den Palästen ihrer Nobels.
Untrennbar im Kampfe waren die Fürsten hehr. 217 Ueber die Helme fliegen sah man manchen Sper Durch die lichten Schilde von der Helden Hand; Auch ward von Blut geröthet mancher herrliche Rand. In dem starken Sturme sank da mancher Mann 218 Von den Rossen nieder. Einander rannten an Siegfried der kühne und König Lüdeger; Man sah da Schäfte fliegen und manchen schneidigen Sper.
Von Reußen und von Griechen ritt da mancher Mann; 1389 Die Polen und Walachen zogen geschwind heran Auf den guten Rossen, die sie herrlich ritten. Da zeigte sich ein Jeder in seinen heimischen Sitten. Aus dem Land zu Kiew ritt da mancher Mann 1390 Und die wilden Peschenegen.
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