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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Als Michael Strogoff und seine Begleiter die Berline sahen, hatten sie Alle nur den nämlichen Gedanken, sie zu überholen, vor ihr beim Relais anzukommen und sich der disponiblen Pferde zu versichern. Nur eines Wortes an ihre Jemschiks bedurfte es, und sie befanden sich bald zur Seite der von ihren ermatteten Rossen dahin geschleppten Berline. Michael Strogoff langte zuerst neben ihr an.

Etwa hundert Schritt vom Thor am Wege war eine vorlängst verfallene Kapelle. Allda sollte Adelbert mit den Rossen und Knechten halten. Als Bruno dort Niemand fand, denn sie waren Alle, da der Streit sich in der Stadt erhoben, von da gewichen, so rief er laut das Wort, bei dem sie unter einander übereingekommen waren sich zu erkennen, wie man pflegt, wenn man zu Felde liegt.

"Frau, ihr sollt nicht weinen um den Willen mein, 1578 Ihr mögt hier ohne Sorgen in hohem Muthe sein: Wir kommen bald euch wieder mit Freuden wohl gesund." Sie schieden von den Freunden minniglich zur selben Stund. Als man die schnellen Recken sah zu den Rossen gehn, 1579 Fand man viel der Frauen in hoher Trauer stehn.

Und so bliebe es dann immerdar ... Emma schlief gar nicht. Sie stellte sich nur schlafend, und während ihr Gatte ihr zur Seite zur Ruhe ging, hing sie fernen Träumereien nach. Seit acht Tagen sah sie sich, von vier flotten Rossen entführt, auf der Reise nach einem andern Lande, aus dem sie nie wieder zurückzukehren brauchte.

Doch das Rauschen des abziehenden Heeres übertönte die Klagen der Mädchen und Frauen, sie verhallten wie das Wimmern eines Kindes im Kampf der Elemente. Mariens Schmerz war stumm, aber groß, als sie den Gatten unter die Türe herabgeleitete, wo die Knechte mit den Rossen für ihn und den Vater hielten. Sie hatten still und einsam, nur mit ihrem Glück beschäftigt, die ersten Tage ihrer Ehe verlebt.

»Ja, erriefen die Anderen zumal. »Du bist es, der die alten Mären von Siegfried und den ruhmeswerthen Helden zu sagen so wohl verstandenWieder bezeugten sie, es wäre Alles wahr, was der Obermeister von mir berichtet hätte. »Genug denn des Säumenssprach der Ritter und befahl seinen Knechten, mich zu binden und zwischen ihren Rossen von dannen zu führen.

Aber ist es nicht wahr, daß er den ganzen Süden des Reiches von Männern, Waffen, Rossen, Schiffen entblößt, daß er alle Kraft nach den Alpen geworfen hat, bis daß die elenden Griechlein ohne Schwertstreich Sicilien gewinnen, Italien betreten konnten? Mein armer Bruder Totila mit seiner handvoll Leuten allein steht ihnen entgegen.

»Aber als ich selbst soeben auf der Straße nach Regium vorging und das Ohr auf die Erde legte, hörte ich die Erde zittern unter dem Hufschlag von vielen Rossen, die in rasender Eile nahen. Ihr müßt fliehnJetzt griffen Valerius und Julius zu den Waffen, die an den Pfeilern des Gemaches hingen, Valeria legte schwer atmend die Hand aufs Herz: »Was ist zu thunfragte sie.

Sogleich kehrten sie um und trafen auch an der vorigen Stelle eine Kutsche mit sechs Rossen, darin saß der vornehme Herr, und sie beklagten sich, daß er ihnen Zahlpfennige statt Gold gegeben. »Zeigt doch einmal hersagte der Fremde. Wie sie aber ihre Beutel öffneten, war alles gutes Gold. Die Männer standen bestürzt, und jener sagte: »Könnt ihr nicht Gold von Messing unterscheiden?

Dann lehrt das gute Ende, dass alles gut war. Merkwürdige Gespenstergeschichte Verwichenen Herbst fuhr ein fremder Herr durch Schliengen, so ein schöner, braver Ort ist. Den Berg hinauf aber ging er zu Fuss wegen den Rossen und erzählte einem Grenzacher folgende Geschichte, die ihm selber begegnet ist.

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