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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Ich weiß wohl, daß sie den Weg von Kasan nach Tschim einschlagen können, aber dieser bietet keinerlei Beförderungsmittel, und ein Tarantaß mit tüchtigen sibirischen Rossen kommt einem Zigeunerwagen allemal zuvor. Also ruhig, bleib’ ruhig, Freund Korpanoff!“ Jetzt waren der alte Tsigane und Sangarre auch schon unter der Menge verschwunden.
So traf ihn sein Gastfreund. Schon unten an der Treppe hatte er die angenehme Stimme des Singenden vernommen Er konnte sich nicht enthalten, noch einige Zeit an der Tür zu lauschen, ehe er den Gesang unterbrach. Der Sänger begann von neuem: "Kaum gedacht, War der Lust ein End' gemacht, Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab.
Jetzt hatten schon so lange keine Hufe von Freier tragenden Rossen den Weg zum Königssitze gestampft, daß die Leute schon anfingen zu hoffen, diese unsinnigen Fahrten würden gar nicht mehr vorkommen, als mit einem Male ein von Sehnsucht getriebener Königssohn aus weiter Ferne her sich abermals auf den Weg machte.
Thauenden Blicks, trat jetzt von den heiligen Hallen der Kaiser Wieder heraus, vor dem Riesenthor zu beginnen den Heimzug Nach der erhabenen Burg. Doch sieh’, welch’ tiefes Erstaunen Unter dem Volk? Schnell theilt es sich links und rechts in den Straßen So, daß der Bahre, von sechs lautschnaubenden Rossen gezogen, Raum sey, fürder zu zieh’n bis hin zur Pforte des Domes.
Wenn sie, wie es bei Kindern geschieht, einmal in Zank gerieten, so bückte er sich von seinem hohen Rappen und flüsterte dem ältem zu: 'Du bist der Herr; vom Hof kannst du den Burschen jagen! und darauf zu dem jüngern nach der andern Seite: 'Er will's dir zeigen, daß du auf seinem Grund und Boden reitest! Aber dergleichen Worte bewirkten nur, daß die Knaben sogleich von ihrem Streite abließen, ja wohl gar von ihren Rossen sprangen und sich weinend in die Arme fielen.
Der Postillion dachte: solchen Gefallen kann ich den Rossen tun und, was das Trinkgeld anbelangt, mir auch, und fuhr so langsam, dass die Pferde selber anfingen, eins nach dem andern vor langer Weile zu gähnen, was doch selten geschieht. Nichtsdestoweniger schrie der Italiener unaufhörlich: "Zetter und Mordio. O mein Kopf! o mein Bein! Fahr langsam!"
Da ward ihre Kurzweil so stark und so groß, 1978 Daß den Satteldecken der blanke Schweiß entfloß Von den guten Rossen, so die Helden ritten. Sie versuchten an den Heunen sich mit hochfährtgen Sitten. Da sprach der kühne Volker, der edle Spielmann: 1979 "Zu feig sind diese Degen, sie greifen uns nicht an.
Kurz darauf hatten drei dieser ehrwürdigen Väter, auf den besten Rossen der Campireali und von vielen Dienstleuten gefolgt, den Weg nach dem Dorf Ciampi eingeschlagen, in dessen Nähe der Kampf ausgefochten worden war.
»Aber die Schrift, meint man, lehret uns, dass Gespenster seien? So das wahr ist, so wird es in dem Lager der Syrer von Samarien gewesen sein, da es so kräftig spukete, dass sie alle erschraken, in der Nacht wegliefen und liessen alles stehen, da es stund. Aber dieses Gespenst war von dem Teufel nicht, sondern der Herr hatte hören lassen die Syrer ein Geschrei von Rossen, Wagen und grosser Heereskraft. Derhalben hatten sie sich aufgemacht und flohen in der Frühe. II. Kön. VII.
Er zählte die Gäule, Stück vor Stück, Und klätschelte ihnen die Rippen; Er zählte und zählte, mit ängstlicher Hast Bewegten sich seine Lippen. »Das ist noch nicht die rechte Zahl« Sprach er zuletzt verdrossen , »Soldaten und Waffen hab ich genung, Doch fehlt es noch an Rossen. Roßkämme hab ich ausgeschickt In alle Welt, die kaufen Für mich die besten Pferde ein, Hab schon einen guten Haufen.
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