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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Da gieng König Siegmund vor Kriemhilden stehn 1118 Und sprach zu der Frauen: "Die in Siegfrieds Lehn Warten bei den Rossen: reiten wir denn hin, Da ich gar so ungern hier bei den Burgunden bin." Frau Kriemhild sprach: "Mir rathen hier die Freunde mein, 1119 Die besten, die ich habe, bei ihnen soll' ich sein. Ich habe keinen Blutsfreund in Nibelungenland."
Sie stiegen von den Rossen und trugen hohen Muth; 560 Da kam alsbald Herr Geiselher, der junge König gut, Und Gernot, sein Bruder, wie hurtig sprach er da, Als er den König Gunther nicht bei Siegfrieden sah: "Willkommen, Herr Siegfried, ich bitte, sagt mir an: 561 Wo habt ihr meinen Bruder, den König, hingethan?
Als die eingeladenen Taufgäste schon alle beisammen waren, fuhr eine prächtige Kutsche mit sechs dotterfarbigen Rossen vor, und aus der Kutsche stieg eine junge Frau in rosenrothen goldgestickten seidenen Gewändern, die einen Glanz verbreiteten, der mit dem Glanze der Sonne wetteiferte; das Antlitz hatte sie mit einem feinen Schleier verhüllt.
MACBETH Den Rossen wünsch ich schnellen, sichern Lauf; Besteigt sie alsobald und reiset glücklich! Ein jeder sei nun Herr von seinen Stunden Bis sieben Uhr; uns die Geselligkeit Zu würzen, sind wir bis zum Abendessen Mit uns allein. Bis dahin Gott befohlen! Du da, ein Wort: sind jene Männer hier? DIENER Sie harren vor dem Schloßtor, mein Gebieter. MACBETH Führ sie Uns vor!
Rasch wurde die Verfolgung von dem Alten angeordnet; aber am andern Morgen kamen alle auf schaumbedeckten Rossen unverrichteter Sache wieder heim. "So laßt uns denn die Toten begraben", sprach er, "und einen Boten senden an den neuen Herrn dieser schönen Güter!"
Die Reiter sahen an das Wiehern für ein Zeichen, Daß ihre Rosse selbst an Kampflust ihnen gleichen; Und selber wollten sie nun nicht den Rossen weichen. Doch riefen sie sich nicht mit lautem Schlachtgruß an, Entgegen hielten sie stillschweigend auf dem Plan, Und Sohn und Vater sahn sich stumm todblickend an.
Und jedesmal, wenn ich ein Haus Bezeichnet in solcher Weise, Ein Sterbeglöckchen erscholl fernher, Wehmütig wimmernd und leise. Am Himmel aber erblich der Mond, Er wurde immer trüber; Gleich schwarzen Rossen jagten an ihm Die wilden Wolken vorüber. Und immer ging hinter mir einher Mit seinem verborgenen Beile Die dunkle Gestalt so wanderten wir Wohl eine gute Weile.
Das Volk sprang von den Rossen vor des Königs Saal; Zu liebem Empfange vernahm man fröhlichen Schall. Da gab man Herbergen den Recken in der Stadt. 253 Der König seine Gäste wohl zu verpflegen bat; Die Wunden ließ er hüten und warten fleißiglich. Wohl zeigte seine Milde auch an seinen Feinden sich.
Wie gut, daß ich Halsweh hatte und Tante und Mama allein spazieren gefahren waren! Mit klopfendem Herzen nahm ich einen Band nach dem andern heraus ich sehe noch ihr gebräuntes Leder vor mir und ihr gelbes, stockfleckiges Papier! und betrachtete die vielen Bilder darin: Geister und Ungeheuer, Männer auf sich bäumenden Rossen mit krummen Säbeln und hohem Turban und wunder-, wunderschöne Frauen.
»Das ist gerade gut, daß du noch kommst, jetzt hätte ich dich über den Rossen vergessen und wollte dich doch da einem Bekannten übergeben. Eben wollte ich Euch fragen, guter Freund«, fuhr er, zum Schafhändler gewandt, fort, »ob Ihr nicht das Büblein mitnehmen würdet, weil Ihr doch ins Bergamaskische hinabgeht.
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