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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Wo duftig aufgeworfne Scholle Samen trinkt Und gelbes Korn der Sichel dann entgegenquillt, Wo zwischen stillen Stämmen nach dem scheuen Wild Der Pfeil hinschwirrt und tödlich in den Nacken schlägt, Wo harter Huf von Rossen staubaufwirbelnd dröhnt Und rasche Räder rollen zwischen Stadt und Stadt, Wo der gewaltig klirrende, der Männerstreit Die hohe liederwerte Männlichkeit enthüllt: Da wirk ich fort und halt umwunden so die Welt Mit starken Spuren meines Tuens, weil es tüchtig ist.
Was der Mann, aus der kühlen, verdünnten Luft des Denkens herabsteigend, sucht, wonach er sich herzlich sehnt, das ist der warme Atem der Natur, der ihm nirgends voller und würziger entgegenquillt als aus dem Munde des Kindes. Wie will er aber den Frauen entgehen? Sie sind überall, und wo ein Kind ist, da sind sie erst recht.
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