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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Die asiatischen Griechen ermangelten nicht, diese allerdings allgemein und nachhaltig empfundene Wohltat mit goldenen Kraenzen und den transzendentalsten Lobreden zu vergelten. In Vorderasien war die Besitzregulierung nicht ohne Schwierigkeit, zumal da hier die dynastische Politik des Eumenes mit der der griechischen Hansa kollidierte; endlich gelang es, sich in folgender Art zu verstaendigen.

Die Lobreden auf das ehelose Leben, die bei Menandros so haeufig sind, werden von seinem roemischen Bearbeiter nur mit charakteristischer Schuechternheit wiederholt 4, dagegen der Verliebte in seiner Pein, der zaertliche Ehemann am Kindbett, die liebevolle Schwester auf dem Sterbelager im 'Verschnittenen' und im 'Maedchen von Andros' gar anmutig geschildert; ja in der 'Schwiegermutter' erscheint sogar am Schluss als rettender Engel ein tugendhaftes Freudenmaedchen, ebenfalls eine echt Menandrische Figur, die das roemische Publikum freilich wie billig auspfiff.

Durch den Einfluß dieser und anderer weniger hervorragender Männer wurden mehrere Dissentergemeinden bewogen, Dankadressen an den König zu richten. Toryistische Schriftsteller haben mit Recht bemerkt, daß die Sprache dieser Adressen so widerlich servil war wie nur in irgend einer der überschwenglichsten Lobreden, welche den Stuarts von Bischöfen gespendet worden sind. Bei genauer Untersuchung stellt es sich heraus, daß die Schmach nur einem sehr kleinen Theile der puritanischen Partei zur Last fällt. Es gab kaum einen Marktflecken in England, der nicht wenigstens ein kleines Häuflein Separatisten gehabt hätte, und man sparte keine Mühe, um sie zu einer

Unauffällig entfernten sich Muhme und Nichte, denen auf der verschneiten Gasse der Knecht das Lämpchen vorantrug. Die frische Luft der Winternacht erquickte Salome und gierig atmeten die Lungen den reinen Odem ein. Frau Alt kam außer Atem durch das hastige Fragen, was der Fürst denn alles zu erzählen wußte, und durch die begeisterten Lobreden auf die Leutseligkeit desselben.

Wenn vorsichtige alte Leute oder griesgrämige Onkel dieses Verhalten mit den Worten tadelten: »Madame d'Aiglemont wird es vielleicht eines Tages noch bereuen, zugunsten ihrer Tochter ihr Vermögen weggegeben zu haben; denn wenn sie auch das Herz der Frau de Saint-Héreen genau kennt, kann sie auch auf die Anständigkeit ihres Schwiegersohns ebenso bestimmt rechnenDann erhob sich gegen diese Propheten ein allgemeiner Aufstand, und von allen Seiten regnete es Lobreden auf Moina.

Kaum ist der Nachmittagsgottesdienst beendet, so beginnen 6 Musikanten im Hirzen Straußische Walzer zu spielen, das Wirthshaus und der Tanzsaal wimmelt von Infanteristen, Dragonern und himmelhohen Kanoniren, welche der Benedict aus der Kirche mitgebracht hat, andere fremde Buben und Mädlen kommen auch und die Rosa ist verabredetermaßen bereits seit Mittag nach langen Jahren wieder einmal im Heimathdörflein und hat das Grab der rechtschaffenen Eltern bereits besucht; das ganze Dörflein ist voll Leben und Freude und die seit zwei Jahren von jeder Lustbarkeit ausgeschlossenen Getreuen der ehemaligen schwarzen Schwitt werden die Heldinnen dieser Kirchweihe, mit Ehrenbezeugungen und Lobreden von den achtbarsten Bürgern, geschweige von den Jungen, überschüttet.

Was den Respect vor deutschen Fürsten, Grafen und Herren betrifft, so wird schon eine Zeit kommen, wo sie den Respect wieder lernen, wo er ihnen hinlänglich fühlbar gemacht werden wird, diesedoch was ärgere ich mich? Immer hält Ihr Bruder sich Lobreden! Das ist albernund was er mir über die Paduanischen nachgemachten Münzen unter die Nase reibt, das ist infam!

Seid getrost, der Dorfhanswurst hat noch Späne!" Alles Zureden und Lobreden der Mädchen half nichts, gab nur zu zärtlichen Wortgefechten Anlaß und alle Mädlen gelobten, der altmodischen Schwitt treu zu sein, alle Buben schwuren, wie ehrliche Brüder zusammenzuhalten und die Mädlen in Ehren hoch zu halten.

So schimpfte die gute Frau Petterich, während die Stricknadeln klapperten, in ihrer ehrlichen Entrüstung. Für ihren Mieter hatte sie nur mehr wenig Zeit übrig, und das war Benno lieb, denn er hätte jetzt die Lobreden auf den seligen Schorsch nicht ertragen können. Weshalb läßt du mich nicht sterben, lieber Gott! flehte er.

Im Wolf ward ich ganz festlich empfangen, bekam Geld von den Wirthsleuten, Lobreden, Essen und Trinken genug und die Margareth riß mich schier um, als sie aus dem Keller kam, wo sie mit meinem Gefreiten Bierkrüge für die Offiziere gefüllt hatte. Beim Vieruhressen wollte ich nicht sitzen und mußte von meinen 60 Prügeln beichten.

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