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Aktualisiert: 26. Mai 2025
In einer Versammlung, die von einem der bürgerlichen Frauenvereine einberufen worden war, sollte diesen Angriffen begegnet werden. Ich ging hin. Mehr aus Neugierde, und weil es mich belustigte, daß lauter ehelose alte Mädchen sich für berufen hielten, über diese Probleme zu urteilen, als in der Absicht selbst zu sprechen.
Die Lobreden auf das ehelose Leben, die bei Menandros so haeufig sind, werden von seinem roemischen Bearbeiter nur mit charakteristischer Schuechternheit wiederholt 4, dagegen der Verliebte in seiner Pein, der zaertliche Ehemann am Kindbett, die liebevolle Schwester auf dem Sterbelager im 'Verschnittenen' und im 'Maedchen von Andros' gar anmutig geschildert; ja in der 'Schwiegermutter' erscheint sogar am Schluss als rettender Engel ein tugendhaftes Freudenmaedchen, ebenfalls eine echt Menandrische Figur, die das roemische Publikum freilich wie billig auspfiff.
Er lehrte, dass der unverheiratete Sohn und die unverheiratete Tochter weit besser seien als die verehelichten Eltern, und sagte: "Die ehelose Tochter wird im Himmel eine weit höhere Stufe einnehmen als ihre verehelichte Mutter: ihr Verhältnis wird zueinander sein wie das eines leuchtenden und eines finsteren Sterns."
Zum Exempel: ich weiß die Zeit, da er gar nicht heiraten wollte. Chrysander. Gar nicht? so muß ich noch heiraten. Ich werde doch meinen Namen nicht untergehen lassen? Der Bösewicht! Aber warum denn nicht? Anton. Darum: weil es einmal Gelehrte gegeben hat, die geglaubt haben, der ehelose Stand sei für einen Gelehrten der schicklichste.
Doch nach wenigen Monaten hatte er sich überzeugt: „Das ehelose Leben in Klöstern ist auch der geistlichen Freiheit zuwider. Darum, wo du nicht frei und mit Lust ehelos bist und mußt es allein um Scham, Furcht, Nutz oder Ehre willen, da laß nur bald ab und werde ehelich.“ So versorgte er nun auch Mönche und Nonnen in den Ehestand .
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