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Aktualisiert: 28. Juni 2025


"Lassen Sie mich", sagte Aurelie, "nun auch eine Frage tun. Ich habe Opheliens Rolle wieder angesehen, ich bin zufrieden damit und getraue mir, sie unter gewissen Umständen zu spielen. Aber sagen Sie mir, hätte der Dichter seiner Wahnsinnigen nicht andere Liedchen unterlegen sollen? Könnte man nicht Fragmente aus melancholischen Balladen wählen?

Ich faßte Luise, die gerade ein bißchen traurig sein wollte, um den Leib und zwang sie, sich mit mir in der engen Stube zu drehen, wozu ich ein Liedchen pfiff; darüber mußte sie wider Willen lachen, und wir beide kamen in eine höchst behagliche Stimmung, in der wir beschlossen, noch einen schönen Abend miteinander zu haben und Lotte Meister abzuholen in einen aussichtsreichen Wirtsgarten.

Wenn jeder Augenblick mich durchschauert, Was soll ich fragen, wie lang es gedauert! Huri Abwesend bist denn doch auch einmal; Ich merk es wohl, ohne Maß und Zahl. Hast in dem Weltall nicht verzagt, An Gottes Tiefen dich gewagt. Nun sei der Liebsten auch gewärtig! Hast du nicht schon das Liedchen fertig? Wie klang es draußen an dem Tor? Wie klingt's?

Nun aber leb wohl, ich wünsch gute Nacht, um neun wird der Himmel zugemacht." Langsam schloß sich das Wolkentor; ich ging, ein Liedchen klang mir im Ohr. Zu Haus in heimlicher Abendruh nickt ich den Sternen fröhlich zu und betete: Ich bin nur ein Zwerg, und die herrliche Welt, sie ist dein Werk, o Gott; du hast alles, nichts kann man dir schenken, nur deiner in Freude und Demut gedenken.

Es fiel Schnee, der im Laternenlicht aufblitzte wie Silberstickerei. In der Mitte des Platzes stand die Kirche gleich einer riesigen schwarzen Faust mit erhobenem Daumen. Aus den umliegenden Straßen drang das Geschrei der Neujahrsrufer in die Stille. Engelhart stand eine Weile glücklich lächelnd, dann stimmte er ein Liedchen an.

»Wir halten aussagte ein junges, bleichsüchtiges Mädel, und ihre Augen blitzten dabei. »Die Unternehmer haben uns für sich hungern lassen, nun hungern wir mal für uns selber « und, ein Liedchen trällernd, war sie wieder draußen. Selbst auf den Gesichtern alter müder Frauen lag ein stilles Leuchten.

"Das schöne Kind", sagte die Baronesse, "hat uns verschiedenes vorgesungen. Endige Sie doch das angefangene Liedchen, damit wir nichts davon verlieren." Wilhelm hörte das Stückchen mit großer Geduld an, indem er die Entfernung des Friseurs wünschte, ehe er seine Vorlesung anfangen wollte. Man bot ihm eine Tasse Schokolade an, wozu ihm die Baronesse selbst den Zwieback reichte.

Ein Schwert, das tüchtiger beschützt Als Fels und hohe Mauern; Ein Liedchen, das gefällt und nützt, Worauf die Mädchen lauern. Und Blumen sing ich ungestört Von ihrem Shawl herunter; Sie weiß recht wohl, was ihr gehört, Und bleibt mir hold und munter, Und Blum und Früchte weiß ich euch Gar zierlich aufzutischen; Wollt ihr Moralien zugleich, So geb ich von den frischen. Geständnis

Als man so unentschlossen dastand, fing Philine ein Liedchen, auf eine sehr zierliche und gefällige Melodie, zu singen an: Singet nicht in Trauertönen Von der Einsamkeit der Nacht; Nein, sie ist, o holde Schönen, Zur Geselligkeit gemacht. Wie das Weib dem Mann gegeben Als die schönste Hälfte war, Ist die Nacht das halbe Leben, Und die schönste Hälfte zwar.

Ich mußte mich mit hinsetzen, und mein Maler plauderte mit mir über meine Herkunft, meine Reise und meinen Lebensplan. Herr Eckbrecht aber hatte das junge hübsche Mädchen aus dem Wirtshause, nachdem sie uns Flaschen auf den Tisch gestellt, vor sich auf den Schoß genommen, legte ihr die Gitarre in den Arm und lehrte sie ein Liedchen darauf klimpern.

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