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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Neben ihm saß Hans, der Pfeifer von Hardt; er sah unverwandt ins Feuer, und seine Gedanken schienen sich in einem Liedchen zu sammeln, dessen melancholische Weise er mit leiser, unterdrückter Stimme vor sich hin sang.

Der Swinegel aber stand vor seiner Tür, hatte die Arme übereinandergeschlagen, guckte dabei in den Morgenwind hinaus und trällerte ein Liedchen vor sich hin, so gut und schlecht, als es nun eben am lieben Sonntagmorgen ein Swinegel zu singen vermag.

Hör ich das Liedchen klingen, Das einst die Liebste sang, So will mir die Brust zerspringen Vor wildem Schmerzendrang. Es treibt mich ein dunkles Sehnen Hinauf zur Waldeshöh, Dort löst sich auf in Tränen Mein übergroßes Weh. Mir träumte von einem Königskind, Mit nassen, blassen Wangen; Wir saßen unter der grünen Lind, Und hielten uns liebumfangen.

Der Mann, den man in das Zelt gebracht hatte, war mit einem blauen Wams bekleidet, eine Mütze mit einer Feder bedeckte sein Haupt. Ein langer Bart beschattete sein halbes Gesicht. In der linken Hand hielt er ein kleines Instrument, das fast einer Harfe glich, als ob er darauf vor der Gesellschaft ein Liedchen spielen wollte.

Philine sang ein Liedchen vom Kuckuck, welches dem Ankömmling nicht zu behagen schien; er empfahl sich bald. "Wenn ich nur nichts mehr von Natur und Naturszenen hören sollte", rief Philine aus, als er weg war; "es ist nichts unerträglicher, als sich das Vergnügen vorrechnen zu lassen, das man genießt. Wenn schön Wetter ist, geht man spazieren, wie man tanzt wenn aufgespielt wird.

Aber ach, der arme Romeo! er ist schon tod; von einer weissen Dirne schwarzem Aug zu tod gestochen! mit einem Liebes- Liedchen durch und durch die Ohren gestossen! Der kleine blinde Bogenschüze hat ihm den Herz-Bendel abgeschossen; und er soll der Mann seyn, sich mit einem Tybalt zu messen? Benvolio. Wie, was ist denn Tybalt Mercutio.

Was äffst du nach mein Liebesleid, Das mich gequält auf dieser Stelle, So manche Nacht, in alter Zeit? Wie kannst du ruhig schlafen, Und weißt, ich lebe noch? Der alte Zorn kommt wieder, Und dann zerbrech ich mein Joch. Kennst du das alte Liedchen: Wie einst ein toter Knab Um Mitternacht die Geliebte Zu sich geholt ins Grab?

Wisset denn, daß die Bürgerschaft im Begriff steht, sich des Prinzenhofs gewaltsam zu bemächtigen, und daß ihr alle mit eurem Leben für das Leben des Obmanns der Weber haftet. Das Liedchen wird gleich anders klingen, das versichere ich euch

In ihrer Verlassenheit pflanzte sie in das Herz ihres Jungen alle ihre eigenen unerfüllten und verlorenen Sehnsüchte. Im Traume sah sie ihn erwachsen, hochangesehen, schön, klug, als Beamten beim Straßen- und Brückenbau oder in einer Ratsstellung. Sie lehrte ihn Lesen und brachte ihm sogar an dem alten Klavier, das sie besaß, das Singen von ein paar Liedchen bei.

MARIANNE. Sonst wohl. Nur deine Stimme kenn' ich zu gut, Wilhelm! WILHELM. Nun, was machst du draußen? MARIANNE. Ich habe nur ein paar Tauben gerupft, weil doch wohl Fabrice heut abend mitessen wird. WILHELM. Vielleicht. MARIANNE. Sie sind bald fertig, du darfst es nachher nur sagen. Er muß mich auch sein neues Liedchen lehren. WILHELM. Du lernst wohl gern was von ihm?

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