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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Fernher hörte er das Schnauben und Pusten des Zuges. Plötzlich verstummte es. Er wagte nicht, sich umzuschauen, und pfiff sein Liedchen lauter. Es nützte nichts: er hörte es kommen über den hartgefrorenen Schnee.

Da lag der fremde Mann im Blut. Bald drauf ein Zug mit Henkersfron Ich selbst dabei als Hauptperson Den Wald durchzog. Vom Baum herab Der Rabe rief: Kopf ab! Kopf ab! Da lachten die Geister im lustigen Chor; Da trat der Spielmann selber hervor: Ich hab mal ein Liedchen gesungen, Das schöne Lied ist aus; Wenn das Herz im Leibe zersprungen, Dann gehen die Lieder nach Haus!

Übrigens schreien, schäkern und singen sie den ganzen Tag, werfen und balgen sich, jauchzen und lachen unaufhörlich. Die milde Luft, die wohlfeile Nahrung läßt sie leicht leben. Alles, was nur kann, ist unter freiem Himmel. Nachts geht nun das Singen und Lärmen recht an. Das Liedchen von Marlborough hört man auf allen Straßen, dann ein Hackebrett, eine Violine.

So verfolgte das Liedchen "Malbrough" den reisenden Briten Einst von Paris nach Livorn, dann von Livorno nach Rom, Weiter nach Napel hinunter, und wär er nach Smyrna gesegelt, Malbrough! empfing ihn auch dort, Malbrough! im Hafen das Lied. Und so mußt ich bis jetzt auf allen Tritten und Schritten Schelten hören das Volk, schelten der Könige Rat.

Berta aber nahm den großen Schlüsselbund vom Haken an der Tür, sang sich ein Liedchen und ging, um noch einiges zum Mittagessen zu rüsten. Denn wenn man ihr auch etwas zu große Neugierde vorwerfen konnte, so war sie doch eine zu gute Haushälterin, als daß sie über der flüchtigen Erscheinung des höflichen Reiters das Gemüse und den Nachtisch vergessen hätte.

Wenn man vorstehendes Liedchen nicht in buchstäblichem Sinne nehmen, nicht jenen Dämon, den man gewöhnlich Amor nennt, dabei denken, sondern eine Versammlung tätiger Geister sich vorstellen will, die das Innerste des Menschen ansprechen, auffordern, hin und wider ziehen und durch geteiltes Interesse verwirren, so wird man auf eine symbolische Weise an dem Zustande teilnehmen, in dem ich mich befand, und welchen die Auszüge aus Briefen und die bisherigen Erzählungen genugsam darstellen.

Da versetzte bedenklich der Sohn: "Ich weiß nicht, es prägte Jener Verdruß sich so tief bei mir ein, ich möchte fürwahr nicht Sie am Klaviere mehr sehn und ihre Liedchen vernehmen." Doch der Vater fuhr auf und sprach die zornigen Worte: "Wenig Freud' erleb ich an dir!

Sie fanden nicht weit von einer beschatteten Quelle unter herrlichen alten Bäumen Philinen allein an einem steinernen Tische sitzen. Sie sang ihnen ein lustiges Liedchen entgegen, und als Laertes nach ihrer Gesellschaft fragte, rief sie aus: "Ich habe sie schön angeführt; ich habe sie zum besten gehabt, wie sie es verdienten.

Wenn die Nachtigall Verliebten Liebevoll ein Liedchen singt, Das Gefangnen und Betrübten Nur wie Ach und Wehe klingt: Mit wie leichtem Herzensregen Horchet ihr der Glocke nicht, Die mit zwölf bedächt'gen Schlägen Ruh und Sicherheit verspricht! Darum an dem langen Tage Merke dir es, liebe Brust: Jeder Tag hat seine Plage, Und die Nacht hat ihre Lust.

Ich stand ganz wie bezaubert, denn es war die Stimme der schönen gnädigen Frau und dasselbe welsche Liedchen, das sie gar oft zu Hause am offnen Fenster gesungen hatte.

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gertenschlanken

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