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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er hiess mich nur es klingt fast laecherlich Er hiess mich an das Liedchen Euch erinnern: "Der Winter kehrt zurueck, die Rosen welken." Milota. Was will er damit? Rosen Rosenberg! Sag ihm, die Rosen moegen immer bluehn, Der Schnee zergeht; der Winter kehrt nicht wieder! Wo ist der Koenig? Milota. Oben. Fuellenstein. Teufel auch! Es geht schon hitzig her! Ist hier der Koenig?
Du kamest die Straße herab, die Hände voll Blumen, und dein Gesicht sah aus, als ob du im stillen ein Liedchen summest, das nur du selber hörest. Da dachte ich, wer dir wohl die Blumen gegeben habe und wem du sie bringest?
So nimm dieses Liedchen, ich hab es erdacht in dieser Frühlings-Geburstagsnacht. Scheine, Sonne, scheine, die Wäsch hängt auf der Leine; unsre Hemden, unsre Socken, mach sie uns bis Sonntag trocken, scheine, Sonne, scheine! Rausche, rausche, Regen, gib uns deinen Segen, wasch die armen Sünder rein, gib uns Brot und gib uns Wein, rausche, rausche, Regen!
Als ich bei der zweiten Strophe dies Liedchen in harpeggierenden Akkorden begleitete, als ich in der Begeisterung, die mich erfaßt, die Melodien der folgenden Lieder gleich von den Lippen der Baronin wegstahl, da erschien ich ihr und der Fräulein Adelheid wie der größte Meister der Tonkunst, sie überhäuften mich mit Lobsprüchen.
Als das Myrtenfräulein wieder zu seinen Füßen saß und ihm die tiefsinnigsten Lehren über die Pflichten eines guten Fürsten gegeben hatte, wollte sie ihm wieder das Schlaflied singen, aber er sprach zu ihr: "Heute will ich einmal singen", und sie gab es nach vielen Bitten zu; da sang er folgendes Liedchen: Hörst du, wie die Brunnen rauschen? Hörst du, wie die Grille zirpt?
Jetzt erblickte ihn der Bursche und rief ihm zu: »Komm herein, Geiger, und spiel ein schönes Liedchen, wenn du eins kannst.« Das rief ihm der Knabe italienisch zu, und dem Rico war es ganz sonderbar dabei; er verstand, was er hörte, aber er hätte nicht so sprechen können.
"Tausend Taler ist Geld, pflegte mein Vater zu sagen, wenn er fette Ochsen zu Markt trieb", sprach der Bauer spöttisch; "aber für den lumpigen Preis kommt er nicht aus meiner Hand, und mag er meinethalben auf dem Fuße von der Docke meiner Tochter prangen. Hör' Er, Freund, ich habe von dem gläsernen Schuh so ein Liedchen singen hören, und um einen Quark kommt er nicht aus meiner Hand.
Das bescheidene Liedchen klingt vielleicht noch im Munde des Volkes, wenn ich und später auch du längst verstummt sind, und, aufrichtig, es gefällt mir besser als ein mir neulich übersendetes Sonett, in welchem du feierlich zu mir redest. Ruhig, Victoria! Es ist nicht von dir. Ich weiß, daß es nicht von dir ist." Sie loderte vor Zorn.
Durch leichtsinnige Reden Philinens und der andern Maedchen, durch ein gewisses Liedchen aufmerksam gemacht, war ihr der Gedanke so reizend geworden, eine Nacht bei dem Geliebten zuzubringen, ohne dass sie dabei etwas weiter als eine vertrauliche, glueckliche Ruhe zu denken wusste.
"Wie sollte ich?" "Nun, es gab da einen Reim: Schnitter und Zither. Sonst sagte das Liedchen nichts weiter, als daß, wie auf dem Felde, auch im Himmel gesungen und die Garbe getragen werde.
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