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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Der Erwachsene erhebt für das Kind den Anspruch, oder das Kind "erwartet" von ihm, dass er sich überlegen zeige. Dieser Anspruch zergeht, wenn der Erwachsene sich besiegen lässt. Der Überlegene zeigt sich nicht überlegen. Dass der Erwachsene thatsächlich überlegen bleibt und das Kind davon weiss, thut nichts zur Sache.
Aber auch er fühlte, daß Josefine zwischen ihnen stand und sich bestechen ließ. So begann er voll Hohn alles als bloße Erdichtung zu bezeichnen, die heute glänzt und morgen zergeht.
Indem jener Gedanke in nichts zergeht, erscheint auch die Bezeichnung wiederum nichtig.
Er hiess mich nur es klingt fast laecherlich Er hiess mich an das Liedchen Euch erinnern: "Der Winter kehrt zurueck, die Rosen welken." Milota. Was will er damit? Rosen Rosenberg! Sag ihm, die Rosen moegen immer bluehn, Der Schnee zergeht; der Winter kehrt nicht wieder! Wo ist der Koenig? Milota. Oben. Fuellenstein. Teufel auch! Es geht schon hitzig her! Ist hier der Koenig?
Von ihm stammt auch das Volkslied, das noch viel im Traulenbach und im Eulenteich von den Fröschen gesungen wird: Ach, wie mir das Herz zergeht unter großem Weh, wenn der Mond am Himmel steht und zugleich im See. Meine Seele ahnt es dann, tiefbewegt und still, daß der Frosch nicht fliegen kann, auch nicht, wenn er will.
Hier zeigt sich deutlich die besondere Eigenart der naiven Komik. Sie liegt im Unterscheidenden dieser Gattung, wie wir es kennen gelernt haben, notwendig begründet. Die angemasste Erhabenheit des Nichtigen zergeht in der objektiven Komik thatsächlich. Ebenso die scheinbare Wahrheit des nichtigen Spieles mit Worten in der subjektiven Komik. Dagegen zergeht die Erhabenheit der naiv komischen
Hier tritt wiederum zur Komik ein ihr gegensätzliches Element hinzu. Das Nichts, in das der Anspruch des Übermutes zergeht, kann nur als nichtig sich darstellen und in seiner Nichtigkeit spielend aufgefasst werden, wie dies zur Komik erforderlich ist, so lange es als dies Nichtige erscheint.
Abschied über Abschied. Kein Sterbender nimmt mehr davon. Ich ging ja, damit das alles, unter dem begraben, der jetzt mein Gatte ist, zergeht, sich auflöst . So für mich hin: ich sterbe ja für ihn.
Und was er sonst sagt und thut, hat mehr moralisches Recht als manches, was im Namen hoher sittlicher Ideen gepredigt und gethan worden ist. Aber wie jene logische, so zergeht diese moralische Berechtigung, wenn wir von unserem landläufigen Standpunkt aus urteilen.
Die Dörfler sagen: »Wenn das Wunder möglich ist, daß der Neubau des Presi durch seine Hand zergeht, so ist auch das andere möglich, daß Josi Blatters Plan gut ist.« Das schwer erschütterte Vertrauen in die Zukunft erwacht wieder in dem geängstigten Dorf. Es sind so wunderliche Zeitläufte in St. Peter, daß man sich aus dem Verschwinden Thöni Griegs nicht viel macht.
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