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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Da sagte die schnippische Kammerjungfer, die mit einem Korbe voll Tassen und Flaschen hart neben mir stand und die ich bis jetzt noch gar nicht bemerkt hatte: »Weiß Er doch ein recht hübsches Liedchen von einer vielschönen Fraue.« »Ja, ja, das sing Er nur recht dreist weg«, rief darauf sogleich die Dame wieder. Ich wurde über und über rot.

»Ach so, Er geigt also gernfragte Altringer. »Komm Er, wir wollen den Verwalter bitten, Ihm seine Geige noch einmal zu leihen, dann spielt Er mir etwas vorOh, davor hatte Sven keine Angst! Er stimmte die Saiten und geigte ein altes Liedchen, das er von den Schmieden gelernt hatte. Altringer lachte zuerst, aber bald wurde er ernsthaft.

Sie hatten eine Tondichtung gewählt, welche »Veilchens Erwachenbetitelt und auf irgend ein nichtssagendes Liedchen aufgebaut, aber so künstlich und schwer auszuführen war, daß es schon Monate vorher ein großes Gerede gab an allen Orten, als ob die Seldwyler zu viel unternommen und sich dem Untergang ausgesetzt hätten.

Er sagte ihr noch, daß er ihr einen andern Garnhändler zuschicken wolle, der das Garn besser bezahle, und entzog sich dann rasch dem Danke der Familie, die ihren unbekannten Wohltäter im dichten Walde verschwinden sah. Susy spann vom Morgen bis zum Abend, sang ein böhmisches Liedchen dazu und drehte das Rädchen so flink, daß Else und der Ohm ihr mit Verwunderung zuschauten.

Diese gehörten nicht zu seiner Schar; es waren Fremde, aber der Junge freute sich doch sehr über sie. Und plötzlich summte er ein fröhliches Liedchen vor sich hin, nur weil er mit ihnen zusammengetroffen war. Jetzt schaute er wieder in ein Gebüsch hinein, und da entdeckte er endlich ein Paar, das er kannte.

Seit acht Tagen erst ist sie Hausfrau, eine recht jugendliche Hausfrau; und noch ein paar Jahre jünger als sie ist das Evchen, das kleine Dienstmädchen, das in frischer, weißer Schürze am Herd steht, ein Liedchen singt und zusieht, wie das Fleisch kocht, das sie und ihre junge Frau miteinander zugesetzt haben. Die kleine Magd am Herd wurde mitten in ihrem Gesang unterbrochen.

Dann währen diese Vorstellungen oft bis nach ein Uhr; denn um das Publikum vollkommen gut zu bewirten, schiebt man noch allerhand Sächelchen in die Zwischenakte ein, bald ein Liedchen, bald einen Tanz. Diese gefallen gewöhnlich den hohen Zuschauern, müssen zwei- bis dreimal wiederholt werden und kosten viel Zeit. Die Logen sind sehr geräumig und so gebaut, daß man aus allen gleich gut sehen kann.

Als Scrooge dieses Liedchen hörte, trat alles, was ihm der Geist gezeigt hatte, wieder vor seine Seele; er wurde weicher und weicher und dachte, wenn er es vor Jahren oft hätte hören können, so hätte er die gemütlichen Seiten des Lebens genießen können, ohne erst zu des Totengräbers Spaten, der Jakob Marley begraben, seine Zuflucht nehmen zu müssen.

Nun ermahnte Gockel auch noch die Frau Hinkel und das Kind Gackeleia zur Zufriedenheit, zum Vertrauen auf Gott und zu Fleiß und Ordnung in dem neu bevorstehenden Aufenthalt auf eine so liebreiche Art, daß Frau Hinkel und das Kind Gackeleia den guten Vater herzlich umarmten und ihm alles Gute und Liebe versprachen; und so zogen sie alle froh und heiter durch den schönen Wald, die Sonne sank hinter die Bäume, es ward so recht stille und vertraulich, ein kühles Lüftchen spielte mit den Blättern und Frau Hinkel von Hennegau sang folgendes Liedchen mit freundlicher Stimme, wozu Gockel und Gackeleia leise mitsangen.

Ach, Herr! für ein Weib, das redlich liebt, Auf Erden kein größer Glück es gibt, Als wenn sie für einen wackern Mann Das Beste und Liebste opfern kann. Elisabeth. Hilft er, so spring' ich deckenhoch. Gustav. Und Gustel ihm ein Liedchen singt. Thomas. Nicht wahr, Herr, wenn's auch nicht gelingt, Ein glücklicher Vater bleib' ich doch?

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