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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Georg hielt inne mit Fechten, er sah dem Herzog nach Roß und Reiter waren niedergetaucht, doch das mächtige Tier kämpfte mit den Wirbeln, schwamm, arbeitete sich herauf, und wie die beste Barke schwamm es mit dem Herzog den Strom hinab.
Unter einem Apfelbaume stehend, sprach ich ein paar Worte zu den Leuten, die mich im Hufeisen umschlossen. Ihre Gesichter sahen ernst und männlich aus. Es war wenig zu sagen. Jeder wußte, daß wir nicht mehr siegen konnten. Aber der Gegner sollte sehen, daß er gegen Männer von Ehre kämpfte. Bei solchen Gelegenheiten vermied ich, mich vom Draufgängertum fortreißen zu lassen.
Graufell kämpfte lautlos, aber Hornkrone keuchte und schnaubte. Nun wurde der alte Elch allmählich über die ganze Wiese zurückgedrängt. Plötzlich ertönte ein lautes Krachen. Von Hornkrones Geweih war die Spitze abgebrochen. Da riß er sich heftig von Graufell los und rannte in den Wald hinein.
Sie wollte es am nächsten Tage tun, und sie glaubte sicher, daß es ihn zu ihr zurückführen werde. Am nächsten Tage rang und kämpfte sie mit sich. Was sie geschrieben, erschien ihr so unbedeutend, so dumm. Da war weder Reim noch Rhythmus. Es war die reine, schiere Prosa. Er würde sicher nur lachen über solche Verse. Auch ihr Stolz erwachte.
In den wunderbaren Gebilden der mondbeglänzten Wolken sah' er bald Ungeheuer, die seine Emma verfolgten, dann sah' er sich selbst, wie er für sie kämpfte und siegte, sie reichte ihm den Kranz der Belohnung, und der Kranz floß in einen glühenden Dolch zusammen; aber sein Auge verfolgte so lange das schwebende Wölkchen, bis er den Myrthen-Kranz in ihm wiederfand.
An diesem Tage kam ein Brief von der Tante, in dem sie ihre kleine Nichte freundlich einlud, über Weihnachten zu kommen, damit die drei verwaisten Geschwister dies erste Christfest beisammen feiern könnten. Fräulein Stahlhammer kämpfte mit sich selbst.
„Nein, ich bleibe hier, du kannst allein fahren,“ erklärte er mit einer geradezu hartnäckigen Entschiedenheit und blieb sitzen. Rosi war außer sich und kämpfte von neuem mit den Tränen. Der gutherzigen Nellie tat sie nun doch leid, sie schlang ihren Arm um sie und führte sie fort. „Zieh dich deine Sachen an, dein Mann kommt dann schon,“ sagte sie und gab ihr den Mantel.
Dicker Schweiß rann ihm herunter. "Hoij! Hoij!" schrie es wieder. Zog, zerrte. Adam Högl prustete, hauchte. Der Maler Kotlehm riß einen Rettich aus dem Gemüsebeet und stopfte ihn mit aller Gewalt in Högls Mund. Die Zähne krachten. Der Schlund kämpfte gegen das Ersticken. Blau lief der Kopf an. Adam Högl stemmte sich würgend, spuckte, erhob beide Arme furchtbar, stieß in die leere Luft.
Aber du, die du hier an meiner Seite sitzest, weißt du, weshalb ich solche Gebete zu Gott emporgesandt habe?« Sie sah Anna Stjärnhök an, das junge Mädchen aber saß still und bleich an ihrer Seite. Vielleicht kämpfte sie, um die innere Stimme zur Ruhe zu bringen, die schon dort, auf dem frischen Grabe des Toten, ihr zuzuflüstern begann, daß sie nun endlich frei sei.
Nur eine tiefe, innere Krankheit konnte solche Symptome zeitigen. Ich kämpfte noch mit mir, ob es nicht meiner unwürdig wäre, mich gegen Ausbrüche der Pöbelgesinnung zu verteidigen, als ich die Antwort erhielt, die mein Mann der Parteipresse hatte zugehen lassen. Das waren Rutenstreiche, es blieb mir nichts zu sagen übrig.
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