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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sie litt zum Erbarmen unter den Ausbrüchen der Verwunderung, die sie durch ihre bavarienhafte Erscheinung bei aller Welt hervorrief, und kämpfte bis zum Weinen mit beständigem, unmotivirbarem Erröthen. Den Gegensatz zur Schwester bildete Hagen.

Sein niederes fettes Leben gab ihm keine Verse mehr. Da sprach eines Abends ein reisender Lombarde von der Fürstin von Tripolis, die niemand noch sah auf der Welt, und deren Güte und Schönheit an kein Maß reichte. In dieser Nacht schlief Villon schlecht neben seiner hochbusigen Frau, und in den folgenden kämpfte er verbissen gegen sich selbst.

Hier kämpfte er so tapfer und gewandt, daß die Masse von Feinden, die ihn angriffen, seine Schar, so klein sie auch war, nicht durchbrechen konnte; schon hatte er rings um sich her eine gewaltige Menge Gegner zu Boden gestreckt. Jeder, der sich ihm zu nahen wagte, bezahlte es mit dem Leben.

Wolf Dietrich kämpfte den letzten Kampf, ein Zittern lief durch seinen Körper, er rang nach Atem und Entschluß. Still war es im Saale, die Kapitulare saßen wie zu Stein erstarrt. Perger hatte Thränen in den Augen und fühlte sich versucht, dem entthronten Gebieter einige Trostworte zuzuflüstern, doch als er sich hierzu erheben wollte, schreckte ihn ein strenger Blick Lodrons zurück.

Er kämpfte oft mit sich, ob er seinen entsetzlichen Qualen nicht durch den Tod ein Ende machen solle. Einst legte er sich nackt in eine Höhle, welche von Hyänen bewohnt wurde. Diese Bestien beschnupperten ihn, ließen ihn aber ungefressen liegen, wahrscheinlich weil sie ihm anrochen, dass er ein Heiliger war.

Ich kämpfte mit den Tränen, als ich nach Hause kam. Nicht nur, weil meine Schwester in einem Augenblick, wo ich sie unglücklich wußte, mir fremd, fast feindselig gegenüberstand, sondern weil sie das Opfer einer Ehe war, von der ich sie vielleicht hätte zurückhalten können. Ich empfand ihre Kühle wie einen Vorwurf.

Da packte ihn eine fürchterliche Wut. Er wußte wieder, wo er war und tief Atem holend, stieß er sich ab. Ganz einerlei jetzt ob er siegte oder nicht; aber leicht wollte er jenem den Sieg nicht machen! Er griff in das Wasser und schoß in ihm hin; er kämpfte mit ihm wie mit einem persönlichen Feinde, außer sich vor Wut und Raserei.

Dieser sagte: »Du sollst mein Erbe sein, Felix; sieh zu, ob du mein Werk fortführen kannst, und das mit mehr Glück. Geh meines Werkes wegenFelix kämpfte mit sich. Dann sah er mit seinen strahlenden, braunen Augen Paul Seebeck an und sagte: »Aber das verspreche ich dir, Paul, ich werde mich ebenso halten wie duPaul Seebeck strich ihm über das Haar.

Ich ging zurück. Ich kämpfte den ganzen Vormittag. Ich nahm das Papier, sah es an, legte es wieder beiseite. Das Papier war von einer Bedeutung, die weit über meine Verantwortung als Mensch hinausging. Wie hatte ich danach gehetzt und gejagt. Eine Abschrift war für den mißtrauischen Ludendorff nur Gelächter. Das Original hatte Beweiskraft.

"Nun, so schweig' immerhin", entgegnete das Fräulein, etwas gereizt. "Übrigens wirst Du wohl tun, wenn du den Vater nicht geradezu merken läßt, daß Du Herrn von Sturmfeder schon kennst. Es wäre möglich, er könnte glauben, er sei wegen uns nach Lichtenstein gekommen." Frau Rosel kämpfte zwischen guter und böser Laune.

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